Baudissin, Sophie Wolf, Op. 4. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Vöglein, wohin so schnell?“ No. 2. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. No. 3. „Und wenn die Primel schnecweiss blickt“.) Berlin, Challier & Co. Mk 1,75.
– Op. 5. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte (No. 1. „Mein Herz ist schwer“. No. 2. „Ueber die Berge wandelt“. No. 3. „Die Nachtigall auf meiner Flur“. No. 4. „Wenn hinab geglüht die Sonne“. No. 5. „Der Wald wird dichter“. No. 6. „Es schleicht ein zehrend Feuer“.) Berlin, Challier & Co. Mk 2.
– Op. 6. „Ich fuhr von Sanct Goar“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co. Mk 1,20.
Bellmann, Julius, Op. 10. Bei dir: „Hier unter frischen Rosen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Jul. Schneider Mk 1.
– Op. 11. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich wollt’, ich hätte Flügel“, No. 2. „Da drüben überm Walde“.) Berlin, Jul. Schneider Mk 1,20.
Bendl, K., „Es kreist die Taube“ f. 1 mittlere Singst. (böhm. Text) m. Pfte. Prag, Hoffmann Mk 0,50.
– 8 böhmische Lieder f. Bar. m. Pfte. gr. 8. Prag, Urbánek Mk 5,20.
Bliemchen, Leberecht, Bliemchens Wahlspruch: „Nee, Derheeme geh’ ich nich!“ Heiteres Lied (m. Chor ad lib.) f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Berlin, Neumann à Mk 1.
Bohlen, Borie, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Haake.
No. 1. „Mach’ auf des Herzens Fensterlein“. Mk 0,80.
– 2. Trauerrose: „Ich gäb’ die ganze Frühlingslust“. Mk 0,60.
– 3. Im Herbst: „Vorbei der Rosen Prangen“. Mk 0,80.
Bruch, Wilhelm, 7 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Erklärung: „Nun ade, ihr Blaumenauen“. No. 2. „Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz“. No. 3. „Wohl waren es Tage der Sonne“. No. 4. „Ich weiss ein schönes Röselein“. No. 5. „O glücklich, wer ein Herz gefunden“. No. 6. Ein ernstes Wort: „Ich kam, um sie wieder zu seh’n“. No. 7. „Gestern liebt’ ich, heute leid’ ich“.) Berlin, Fürstner Mk 3.
Burger, Max, Das Ungarmädchen u. dessen Bitte an ein Vöglein: „Du blicktest auf so wehmuthsvoll“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Augsburg, Böhm & Sohn Mk 1,50.
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Dorn, Alexander, Op. 120. Fünf Lieder aus „Singuf“ v. Jul. Wolff f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Röslein, wann blühst du auf? „Es wuchs an einem Rosenbaum“. No. 2. Rühr’ mich nicht an: „Bleib’ mir vom Halse, Thunichtgut“. No. 3. Frage: „Eine Rose gepflückt“. No. 4. Ich glaub’ es nicht: „Sie sagen, du hätt’st mich betrogen“. No. 5. „Erhöre mich“.) Berlin, Challier & Co. Mk 3.
Dorn, Otto, Op. 10. Drei Lieder f. MS. m. Pfte. No. 1. Verlassen: „Die Luft ist grau“. No. 2. Herbstlied: „Es schleicht um Busch und Halde“. No. 3. Ständchen: „Komm’ in die stille Nacht“ Kassel, Voigt à Mk 0,80; cplt Mk 2.
Drahorad, Jos., Das Mädchen, f. 1 Singst. (böhm. Text) m. Pfte. Prag, Hoffmann Mk 0,80.
Eckert, Carl, Op. 12. No. 10. Tausendschön: „An eines Bächleins Rande“ f. S. – f. A. m. Pfte. Ausg. m. deutschem, engl. u. französ. Texte. Leipzig, Klemm à Mk 0,75.
Hering, Richard, Op. 10. Wenn der Vogel naschen will: „Amsel in dem schwarzen Kleid“ f. S. m. Pfte. Leipzig, Klemm Mk 0,50.
Emilius, Herm., Miau! Der betrogene Kater. Humorist. Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Aschersleben, Siever Mk 0,60.
Florian, Alfred, Tanzlied: „Hör’ Musik ich klingen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau. Cranz Mk 0,80.
Franz, Robert, Op. 52. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kistner cplt Mk 3.
No. 1. „Wohl viele tausend Vögelein“. Mk 0,75.
– 2. Mitten in’s Herz: „Es geht bei gedämpfter Trommelklang“. Mk 0,75.
– 3. „Wolle Keiner mich fragen“. Mk 0,50.
– 4. Thränen: „Ich habe, bevor der Morgen“. Mk 0,50.
– 5. „Ich wollte, ich könnte noch träumen“. Mk 0,50.
– 6. Frühlingsblick: „Durch den Wald, den dunkeln“. Mk 0,75.
Herbert, Victor, Op. 4. Blümlein am Herzen: „Hast ein Blaublümelein einst mir gegeben“ f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. engl. Texte. Stuttgart. Zumsteeg Mk 1.
Heuberger, Richard, Op. 21. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kistner.
No. 1. „Komm zurück, denn meine Seele glüht nach dir“. Mk 0,50.
– 2. Die Sommernacht: „Wenn der Schimmer von dem Mond“. Mk 0,75.
– 3. Vergebliche Frage: „Fragt umsonst, umsonst mich immer“. Mk 0,50.
Hoffmann, Oskar, Op. 4. Deutsche Hausmusik. I. Heft. 3 Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Herbst: „Noch eine Nachtigall so spät?“ No. 2. Gruss an den Schatz: „Du strahlender Mond am Himmelszelt“. No. 3. Eine Glückliche: „Ihr fragt mich Alle“.) Leipzig, Klemm Mk 1.
Kniese, Julius, Op. 7. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wer spricht es aus“. No. 2. „Du liebes Auge willst dich tauchen“. No. 3. An ihren Genius: „Send’ ihr Blumen und Früchte“. No. 4. Nähe des Geliebten: „Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer“. No. 5. „Ein Obdach gegen Sturm und Regen“. No. 6. „Die gute Nacht, die ich dir sage“.) Leipzig, Kistner Mk 1,50.
Köhler, Bernhard, Op. 12. Im Walde: „Ich lag im grünen Wald“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Klemm Mk 1,50.
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Köhler, Bernhard, Op. 14. Der Wanderer: „Es hallt durch die Eichen“. Ballade f. Bar. m. Pfte. Leipzig, Klemm Mk 1,25.
Kranitz, Eugen, Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Klemm Mk 1,25.
Meyer-Helmund, Erik, Op. 11. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Rahter cplt Mk 2,50.
No. 1. Hannchen beim Pfarrer: „O Herr, des Nachbars Valentin“. Mk 0,80.
– 2. Am Kreuzweg: „Am Kreuzweg wird begraben“. Mk 0,60.
– 3. „Da droben im dunklen Walde“. Mk 0,80.
– 4. Mädchenlied: „Mutter, Mütterchen, ach sei nicht böse“. Mk 0,80.
Nápravnik, Ed., Op. 2. Im Blumengeflüster, f. 1 mittlere Singst. (böhm. Text) m. Pfte. Prag. Hoffmann Mk 1.
Neumann, Emil, Kompositionen f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Neumann.
Die alten Berliner: „In uralten Zeiten“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,80.
„Ich hatte eine Heimath süss“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,80.
Verkehrtes Couplet: „Da Alles heut’ ganz unerhört“. Mk 1.
Elite-Humoresken. No. 29–37 à Mk 1.
No. 29. Der Vergessliche: „Jeder Mensch hat seine Sehwächen“. Soloscene.
– 30. Der gutmüthige Sachse: „Ich bin e seelensguter Kerl“. Soloscene.
– 31. Verkannte Absichten: „Manche Absicht, nicht schlecht“. Couplet.
– 32. Ein Bischen so – und ein Bischen so: ’s giebt Menschen und Dinge sehr viel in der Welt“. Couplet.
– 33. Allerliebst und – nicht mehr schön: „Einst wünschte ich hinieden“. Couplet.
– 34. Ansehen kannste, aber – anfassen nicht: „Es kündet die Sage aus früherer Zeit“. Couplet.
– 35. Ein abergläubischer Mensch od. Wenn ich nur Zeit hätt’: „Ich hab’ stets gegrübelt“. Soloscene.
– 36. Das ist gegen mein Prinzip: „Bin ein Junggeselle noch“. Couplet.
– 37. Darauf sind wir geaicht: „Was uns wird zugemessen“. Couplet.
Repertoir-Couplets. No. 24, 25, 27, 28 à Mk 1.
No. 24. Dumdideldum: „Ich bin stets solid“. Couplet.
– 25. Raphael auf Reisen: „Ein Leben, reich an Glück und Gunst“. Soloscene.
– 27. Nauke’s Weltreise: „Als Handwerksbursche von der Reise“. Soloscene.
– 28. Mir Sachsen sein Se helle: „Mir Sachsen sein, das ist gewiss“. Couplet.
Petri, Henri, Op. 4. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kistner.
No. 1. Die Waise: „Sie haben mich geheissen“. Lithauisch. Mk 0,75.
– 2. Volkslied: „Hat dich ein blühendes Blümchen erfreut“. Mk 0,50.
– 3. Trost: „Glücklich wer auf Gott vertraut“. Mk 0,50. [Page 252View facsimile]
No. 4. „Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“. Mk 0,50.
– 5. Die Ablösung: „In Schnee und Eis in kalter Nacht“. Mk 0,50.
– 6. Die Quelle: „Unsre Quelle kommt im Schatten“. Mk 0,50.
Pfeiffer, August, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Vöglein einsam in dem Bauer“. No. 2. Beim Liebchen z’ Haus: „Am Himmel die Sternlein steh’n“. No. 3. Frühlingslied: „Schon flammet und flimmert“. Eutritzsch, Müller à Mk 0,50; cplt Mk 1,25.
Philippi, Eugen, Op. 6. Verlornes Lieb: „Wir fanden uns und hatten uns erkoren“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Philipp Mk 0,60.
Pivoda, Fr., Op. 116. Liederkranz. Dem slavischen Volksgesange in Böhmen, Mähren, Schlesien u. Ungarn entnommen u. m. Pfte f. Conzert u. häuslichen Kreis versehen. II. Buch. 2. Heft. (No. 13. Klage: „Ach wie ist so weit“. No. 14. Besitz u. Verlust: „Mein nenn’ ich einen Falken“. No. 15. Gut ist gut u. besser ist besser: „Hast du ’nen Wein“. No. 16. Der künftige Rekrut: „Zieht mich auf, o Mutter“. No. 17. Gute Nacht: „Gute Nacht, schütz’ Dich Gott“. No. 18. Schön Maria: „Einst ward Marien in schwerem Traum“. No. 19. Die Mäherin: „Nah bei Temesvar, dem Städtchen“. No. 20. Erwartung: „Berge, ihr Berge“. No. 21. Die Birke: „Liebliche Birke“. No. 22. Sonst u. jetzt: „Als noch Jugend mir im Blute“. No. 23. Die Verlassene: „Kuckucksruf laut erscholl“. No. 24. „Sachte, kleine Lämmerherde“.) gr. 8. Leipzig, Klemm Mk 1,20 n.
Rubinstein, Anton, Op. 105. Serbische Lieder in deutscher Uebersetzung v. Th. Hauptner f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wie war’t ihr fröhlich goldne Mädchentage“. No. 2. „Warum musst du welken, schöne Rose?“ No. 3. „Rosendüfte füllen rings die Lüfte“. No. 4. „Eben brach der Mond durch Wolkenschatten“. No. 5. „Weithin rief die Mutter nach der Tochter“. No. 6. „Einen Bruder hatt’ ich“. No. 7. „O Gott, wo ist mein Auserwählter“. No. 8. „Wie so launisch bist du, Sonnenschein“. No. 9. „Willst du einen Ehemann erkennen?“ No. 10. „Geh’ mit Tagesanbruch durch die Strasse“.) Berlin, Bote & B. Mk 4.
– Gesang-Kompositionen m. Pfte. 1–3. Band. gr. 8. Leipzig, Senff à Mk 3 *n.
Band I. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. (No. 1. Op. 57 No. 1. Frühmorgens: „Ich weiss nicht, säuselt in den Bäumen“. No. 2. Op. 57 No. 2. Lied: „Nun die Schatten dunkeln“. No. 3. Op. 57 No. 3. Neue Liebe: „Hinausins Weite“. No. 4. Op. 57 No. 4. Clärchens Lied: „Freudvoll und leidvoll“. No. 5. Op. 57 No. 5. Freisinn: „Lasst mich nur auf meinem Sattel gelten“. No. 6. Op. 57 No. 6. Tragödie: „Entflieh mit mir“. No. 7. Op. 72 No. 1. „Es blinkt der Thau“. No. 8. Op. 72 No. 2. „Wie eine Lerch’ in blauer Luft“. No. 9. Op. 72 No. 3. Die Waldhexe: „Vorbei, vorbei durch Feld und Wald“. No. 10. Op. 72 No. 4. Morgens: „Nun gieb ein Morgenküsschen“. No. 11. Op. 72 No. 5. „Veilchen vom Berg“. No. 12. Op. 72 No. 6. Verlust: „Ich hatte eine Nachtigall“. No. 13. Op. 76 No. 1. Waldeinsamkeit: „Waldeinsamkeit, du grünes Revier“. No. 14. Op. 76 No. 2. Nacht: „Hörst du die Gründe rufen“. No. 15. Op. 76 No. 3. An den [Page 253View facsimile]
Frühling: „Noch immer, Frühling, bist du nicht gekommen“. No. 16 Op. 76 No. 4. Frühlingsblick: „Durch den Wald, den dunkeln“. No. 17. Op. 76 No. 5. Aus dem spanischen Liederbuch: „Bedeckt mich mit Blumen“. No. 18. Op. 76 No. 6. Aus dem spanischen Liederbuch: „Klinge, klinge, mein Pandero“. No. 19. Wir drei: „Es steht ein Blümchen dort im Thal“. No. 20. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 21. Mein Herzensschatz: „Wie bist du nur, mein Herzensschatz“. No. 22. Verschiedene Wege: „Mein Verstand und armes Herz“. No. 23. Die drei Zigeuner: „Drei Zigeuner fand ich einmal“. No. 24. Die Heimath meiner Lieder: „Wenn ich des Donners Stimme höre“. No. 25. Fatme: „Schlanke Fatme, hohe Palme“.)
Band II. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. (No. 1. Op. 8 No. 1. Der Traum: „Am Wiesenhügel schlummert’ ich“. No. 2. Op. 8 No. 2. Frühlingsgefühl: „O du leichter, loser Wind“. No. 3. Op. 8 No. 3. Das Blättchen: „Vom Freundeszweig getrennt“. No. 4. Op. 8 No. 4. Die Blume: „O Blümlein, das den Wiesenrand“. No. 5. Op. 8 No. 5. Sehnsucht: „Lasst mich Tageshelle grüssen“. No. 6. Op. 8 No. 6. Der Schiffer: „Rauscht die See im Sturme springend“. No. 7. Op. 78 No. 1. Hebräische Melodie: „Mein Geist ist trüb’ und schwer“. No. 8. Op. 78 No. 2. Lied: „Könnt’ ich doch stets in die Augen“. No. 9. Op. 78 No. 3. Der Engel: „An Edens Thor ein Engel rührend“. No. 10. Op. 78 No. 4. Der Sturm: „Auf steilem Felsen steht die Maid“. No. 11. Op. 78 No. 5. Klage: „O die Pein, eines Greises Weib zu sein“. No. 12. Op. 78 No. 6. Der Gefangene: „Im Kerker gefangen verschmacht’ ich“. No. 13. Op. 78 No. 7. Neugriechisches Lied: „Liebchen, als wir nachts uns küssten“. No. 14. Op. 78 No. 8. Elegie: „Wen stets in stiller Nacht“. No. 15. Op. 78 No. 9. Lied: „Wie der Quell ist mein Lied“. No. 16. Op. 78 No. 10. Sinngedicht: „Zur Kirche rufet ernst“. No. 17. Op. 78 No. 11. Lied: „Rab’ zum Raben fliegt daher“. No. 18. Op. 78 No. 12. Scene aus „Die Zigeuner“: „Alter Mann, grimmer Mann“. No. 19. Liebeswunder: „Wozu soll ich lauschen“.)
– III. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. (No. 1. Op. 64 No. 1. Der Esel u. die Nachtigall: „Ein Esel sah die Nachtigall“. No. 2. Op. 64 No. 2. Das Quartett: „Der Affe, Herr von Putzig“. No. 3. Op. 64 No. 3. Der Parnass: „Zur Zeit als Griechenland“. No. 4. Op. 64 No. 4. Der Adler u. der Kukuk: „Der Aar den Kukuk einst“. No. 5. Op. 64 No. 5. Die Ameise u. die Libelle: „Der muntern Hüpferin Libell“. No. 6. Op. 101 No. 1. Wie es sein muss: „Wer da liebt, lieb’ über’m Maasse“. No. 7. Op. 101 No. 2. Nebel u. Gram: „Es wall’t und woget schwer“. No. 8 Op. 101 No. 3. Am Meeresstrande: „Es brandet die Welle“. No. 9. Op. 101 No. 4. In stiller Nacht: „Es glitten nach [Page 254View facsimile]
rauschendem Regen“. No. 10. Op. 101. No. 5. Frühling: „Lerche wiegt sich im Gesange“. No. 11. Op. 101 No. 6. Die Wölfe: „Wenn kein Lied mehr erschallet“. No. 12. Op. 101 No. 7. Sanftes Walten: „Wie bei des Zephyrs leisem Hauch“. No. 13. Op. 101 No. 8. Vergängliches: „Hoch bäumen sich auf in die Lüfte“. No. 14. Op. 101 No. 9. „Schlaf’ ein, mein trauernd Lieb“. No. 15. Op. 101 No. 10. „Hätt’ ich das gewusst“. No. 16. Op. 101 No. 11. Fürst Rostislaw: „Im fremden Land, im Bett des Strom’s“. No. 17. Op. 101 No. 12. Des Baches Geplauder: „Weithin debnt sich ein Forst“.)
Schultz, Edwin, Op. 127. „Was hab’ ich arme Dirn’ gethan?“ Volkslied f. S. – f. MS. m. Pfte. Berlin, Bote & B. à Mk 0,50.
Schnmann, Robert, Op. 35. Zwölf Gedichte v. Just. Kerner. Eine Liederreihe f. S. – f. A. m. Pfte. Neue revid. Ausg. gr. 8. Leipzig, Klemm à Mk 2,50.
Sigmond, A. v., Op. 18. u. 19. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Op. 18. „Nachtigall, hüte dich“. No. 2. Op. 19. „Ich wandelte unter den Bäumen“.) Leipzig, Hofmeister Mk 1,50.
Strusch, Hermann, Op. 1. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, (Kuprion).
No. 1. „Wenn sich zwei Herzen scheiden“. Mk 0,50.
– 2. Vergissmeinnicht: „Blaublümlein spiegelten sich im Bach“. Mk 0,80.
– 3. „In meinem Garten die Nelken“. Mk 0,80.
– 4. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. Mk 0,50.
– 5. „O lieb’ so lang’ du lieben kannst“. Mk 0,50.
– Op. 2. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, (Kuprion).
No. 1. Tannhäuser’s Abschied vom Stift zu Adamund: „Der Lenz ist gekommen“. Mk 1.
– 2. Tannhäuser am Minnehofe zu Avellenz: „Ein Schwert, das schneidet“. Mk 0,80.
– 3. Am Ammersee: „Es steht eine Weide am Ammersee“. Mk 1.
– 4. „So halt’ ich endlich dich umfangen“. Mk 0,50.
– 5. Schilflied: „Drüben geht die Sonne scheiden“. Mk 0,50.
Thiele, Richard, Trinklied: „Wo der Saft der Trauben perlt im Becher“ (m. Männerchor ad lib.) f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Neumann à Mk 1.
Tschaikowsky, P., 15 Kinderlieder nach Gedichten v. Pleschtscheeff u. A. in deutscher Umdichtung v. Hans Schmidt f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Grossmutter u. Enkel: „In des niedren Stübchens Stille“. No. 2. Das Vöglein: „Gottesvögelein erwacht“. No. 3. Frühling: „Nun der Lenz auf’s Neue“. No. 4. Mein Gärtchen: „Wie mein Gärtchen wunderreizend“. No. 5. Legende: „Als noch ein Kind war Jesus Christ“. No. 6. Am Strande: „Steht ein Haus am Strande“. No. 7. Winterabend: „Was auch drauss’ ein grimmer Winterabend thut“. No. 8. Der Kukuk: „Da aus der Stadt du grade kommst“. No. 9. Frühling: „Der Schnee zerrinnt“. No. 10. Wiegenlied im Sturm: „Böser Sturm nicht biege also laut die Bäume“. No. 11. Die Blume: „O, welch ein liebliches Leben“. No. 12. Winter: „Zu den Enkeln tritt in’s Stübchen“. No. 13. Frühlingslied: „Geh’ ich früh in den Garten“. No. 14. Herbst: „Wohin ich mich wende“. No. 15. Die Schwalbe: „Geht ein Mädchen, arme Waise“.) Hamburg, Rahter Mk 6 n.
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Wagner, Georg, Vom Küssen: „Wo habt ihr denn das Küssen gelernt, ihr Blumen?“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Augsburg, Böhm & Sohn à Mk 0,60.
Warszawski, J., Das höchste Glück hat keine Lieder: „Wo jubelfrohe Lieder klingen“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Breslau, Cranz Mk 0,75.
Weidt, Heinrich, Op. 137. „Röthet dir, Liebchen, der Purpur die Wangen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Breslau Cranz à Mk 1.
Weinstoetter, Albert, „Armes Herz, du konntest wähnen?“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
– Deux Romances à 1 Voix av. Piano. Leipzig, Rieter-Biedermann.
No. 1. Adieu: „Aime, celui qui t’aime“. Mk 1.
– 2. „Si vous n’avez rien à me dire“. Mk 0,50.
Welz, Eduard v., Op. 6. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Verloren: „Still bei Nacht fährt manches Schiff“. No. 2. Das Mädchen u. der Tod: „Vorüber, ach vorüber geh’, wilder Knochenmann“. No. 3. „Im Wirthshaus zu der Au“.) Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 1,50.
Wiegandt, Hermann, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. „O stille dies Verlangen“ f. hohe St. – f. tiefe St. Leipzig, Eulenburg à Mk 0,80.
Wildpurg, Christian, Frühlingsreif: „Es brach ein herzig Blümlein“ f. 1 Mittelst. m. Pfte. Augsburg, (Böhm & Sohn) Mk 0,50.
Winter, Adolf, 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Eine Herbstblume: „Im Herbst noch eine Blume“. Mk 0,75. No. 2. Nach Norden: „Vöglein, wohin so schnell?“ Mk 1. Prag, Hoffmann.