Barraga, Franz, Op. 30. Poetisch-musikalische Scherze. Reihenfolge v. 6 einstimm. Gesängen m. Pfte. Augsburg, Böhm & Sohn.
No. 1. Der Hirtenknabe: „Den braungelockten Hirten dort“ f. Bar. Mk 0,60.
– 2. Frauenlob: „Muntere Gesellen sassen“ f. T. Mk 0,60.
– 3. Wunsch der Liebe: „Ich geh’ durch frische Wälder“ f. Bar. Mk 0,60.
– 4. Stoss-Seufzer: „Kennt ihr der Sehnsucht schmachtend Schmachten?“ f. Bar. Mk 0,80.
– 5. Idealistisches juste-milieu: „Nicht zu jung und nicht zu alt“ f. T. Mk 0,60.
– 6. Prozenlied: „Ich hab’ eine Loge im Theater“ f. B. Mk 0,80.
Baumgärdtner, Hans, Lied von Sorrent: „Wie die Tage so golden verfliegen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in B u. G. Darmstadt, Bölling à Mk 1.
Berger, Wilhelm. Op. 13. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Praeger & M. à Mk 0,80.
No. 1. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum der Sonne Licht“ f. S. (od. T.)
– 1a. Dasselbe f. A. (od. Bar.)
– 2. „Schwüle, Julinacht“ f. A. (od. Bar.)
– 3. „Hörst du’s hoch in den Lüften zieh’n?“ f. S. (od. T.)
– 3a. Dasselbe f. A. (od. Bar.) [Page 37View facsimile]
No. 4. „Wellen blinkten durch die Nacht“ f. MS. (od. Bar.)
– 4a. Dasselbe f. S. (od. T.)
– 5. Vergieb: „Es war ein Tag“ f. A. (od. Bar.)
– 5a. Dasselbe f. S. (od. T.)
Böhm, Franz, Mein Liederkranz: „Leise flehen meine Lieder“ f. 1 Singst. m. Pfte zusammengestellt aus Refrains u. Titeln bekannter Lieder u. Couplets. Wien, Kratochwill Mk 1.
Bungert, August, Op. 31. Lieder einer Königin f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Berlin, Luckhardt Vlg.
Buch I. No. 1. Prolog. Alpenglühen: „Der Fels, der stand in Sonnenglut“. No. 2. Tanzen: „Wenn die Mägdlein tanzen gehn“. Mk 2.
– II. No. 3. „Mir ist’s wie dem Waldbach“. No. 4. „Mir war’s im Traume“. No. 5. Dämona: „Dämona! du wusstest noch nicht“. Mk 2.
Burwig, Gustav, Op. 27. Je länger, je lieber: „Du Blumenflor des Gartens Pracht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1.
Couplet-Album f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–11. Wien, Kratochwill à Mk 0,80.
No. 1. Kurzwernhart, Wilh., Schieb’s hin u. schieb’s her: „Uns’re neuen Zehner“.
– 2. – Ganz nach Pariser Façon: „Wenn einst in guter alter Zeit“.
– 3. – Das kann er net leiden: „Aus’n Wirthshaus mit an Affen“.
– 4. – „In tranter, stiller Nacht“.
– 5. – Und er ist doch wirklich ganz unschuldig d’ran: „Als ein Sternenmesser“.
– 6. – So wär’ doch a bisserl a Abwechslung d’rin: „Fallt, meine Herrn, auf mich die Wahl“.
– 7. Ziehrer, C.M., Heidnische Zeit: „Weil mich halt die Mythe“.
– 8. Pressburg, W.M., Intressant, pikant, amusant, genant: „Ein Mädchen schön um Liebe fleh’n“.
– 9. – Was weiter g’schicht, das weiss man nicht: „Der Mann ist weg“.
– 10. Kurzwernhart, Wilh., An jeden braven Weanabluat is d’Weanastadt sein höchstes Guat: „Wann’s uns von draussen a schimpfen oft than“.
– 11. Der Jüd geht nix unter: „Am Salzgries stand e jungs Jüngel“.
– 12. Kurzwernhart, Wilh., Liebst du mich?: „Es zupft auf der Mandoline“.
– 13. – Der höchste Genuss: „Wenn im G’meinderath Einer“.
– 14. – I schau’ mir d’Leut’ von rückwärts an: „Der Eine schaut Eim’ nur in’s G’sicht“.
– 15. – Nicht zum retten: „A Köchin, a bladi“.
Couplet-Sänger, der Wiener. Sammlung beliebter Couplets, Chansonnetten, Lieder, Duette etc. m. Pfte. gr. 8. Wien, Kratochwill à Mk 0,40 n.
No. 1. Pressburg, W.M., Durch die Blume: „Ein Herr tritt in ein’ Speis’salon“. Couplet
– 3. Kurzwernhart, Wilh., Die Rose: „Als einst ich lustwandelt’ im Garten“. Chansonnette. [Page 38View facsimile]
No. 4. Wolf, Ed., Sträusserl Edelweiss: „Es steigt der Bua auf d’Alma auf“, Steirisches Lied.
– 5. Schlesinger, Ant., Op. 34. Couplet-Parodie: „Couplets hört man gerne“.
– 6. Göller, Anton, Wir sind emanzipirt: „Wenn so im Carneval“. Couplet.
– 7. Schrammel, Joh., Halloh-Hallih: „A Walzer is mei grösste Freud“. Walzer-Couplet.
– 8. Göller, Anton, Im trauten Kämmerlein: „Erst kurze Zeit geniesst der Mann“. Couplet.
– 9. Sioly, Joh., Postillon d’Amour: „Nur lustig stets geht meine Reise“. Chansonnette.
– 10. – Zuckerdieb: „Als ich zur Schule ging“. Lied.
Dokowicz, Josef, Op. 22. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gruss: „Hab’ in der Brust ein Vögelein“. No. 2. Lied: „Wir sitzen still am Fenster“.) Leipzig, Lichtenberger Mk 0,60.
– Op. 40. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wo still ein Herz in Liebe glüht“. No. 2. „Ich wollt’ ich wär’ ein Vogel“.) Leipzig, Lichtenberger Mk 0,60.
Gernerth, Franz, Op. 27. Am Wege: „Hinaus zum grünen Walde gingen Zwei“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek Mk 1.
– Op. 28. Eislauf-Polka: „Wird’s dir im engen Saal zu heiss“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek Mk 1,20.
Grimm, Julius O., Op. 1. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 1. „In der Mondnacht“. Mk 0,75.
– 2. „Ach, es sitzt mein Lieb und weint“. Mk 0,50.
– 3. Am See: „Es steht eine einsame Weide“. Mk 0,75.
– 4. „Er ging dahin, ich sah ihm nach“. Mk 0,50.
– 5. Gondoliera: „O komm zu mir“. Mk 1.
– 6. „Hast du’s denn ganz vergessen“. Mk 0,75.
Haine, Carl, Op. 42. Sommernacht: „Die Wellen flüstern“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger Mk 1.
– Op. 44. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger.
No. 1. „Rosen, nicket ihr doch zu“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,60.
– 2. Frage nicht: „Wenn ich des Vögleins süsse Stimme“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,80.
– Op. 46. Der Stern der Liebe: „Das Blümlein schläft“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger Mk 1.
– Op. 47. Nicht verstanden: „Verschliess. o Mensch, dein Herz nicht so“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger Mk 0,60.
– Op. 50. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wenn ich im stillen Friedhof geh’“. No. 2. Das stille Herz: „Mein Herz, warum so stille“.) Leipzig, Lichtenberger Mk 0,80.
Hiller, Paul, Op. 81. Johann Bende: „Wer starb wohl einen schönern Tod“. Humorist. Lied f. B. m. Pfte. Leipzig, Siegel Mk 1,30.
Hölzel, Gustav, Op. 244. Der versprochene Tanz: „Die Jungfrau schläft in der Kammer“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek Mk 1,50.
Katzsch, Max, Op. 20. „Jetzt ist er hinaus in die weite Welt“. Lied Margaretha’s aus: Der Trompeter von Säkkingen v. Scheffel f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger’s Musikhdlg. Mk 0,75.
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Kirchner, Theodor, Op. 67. Liebeserwachen: „Heisset ihn gehen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Leipzig. Hofmeister à Mk 0,75.
Langenbeck, Georg, Op. 12. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger à Mk 0,60.
No. 1. Liebessehnen: „Ach, ich sehne mich nach Thränen“.
– 2. Abendstille: „Der Abend naht“.
– 3. „Es hat die warme Frühlingsnacht“.
Lassen, Eduard, Op. 79. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Nicht weinen! Thränen thu’n so weh“. No. 2. Bitteres Gedenken: „Rosen ging ich aus zu pflücken“. No. 3. Abendlied: „Wie ist der Abend stille“. No. 4. Ewige Liebe: „Was soll ich andres sagen dir“. No. 5. Liebespost: „In der Mondesnacht“. No. 6. Ständchen: „Rosen und duftende Veilchen“.) Breslau, Hainauer Mk 3.
Lorens, Carl, Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–7. Wien, Kratochwill à Mk 0,90.
No. 1. Was muss das für a Vögerl sein?: „Ich hab’ schon d’rüber nachstudirt“.
– 2. Tschinarada, bum!: „Wie’s jung war hat die Ernestin“.
– 3. Wiener Herzen: „Wie durch die Wasserg’fahr“.
– 4. Der höchste Wirrwarr: „Man wird wo geladen“.
– 5. Das gibt’s nur im Prater: „In an Sonntag do laufen“.
– 6. Gengan’s baden: „Wann aner in an Wirthshaus wo erzählt“.
– 7. Das liegt in der g’müthlichen Weana-Natur: „Der Weana ist a fescher Geist“.
– D’Muattaliab: „Kaum dass der Mensch das Licht der Welt erblickt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,90.
– Da Waselbua: „Verlassen von der ganzen Welt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,90.
Müller-Hartung, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Weimar, Werner.
No. 1. Frühlingslied: „Erwachet, erwachet zu sel’ger Freud’“. Mk 0,80.
– 2. Ich liebe dich: „Mag Sturm und Donner tosen“. Mk 0,80.
Nauwerk, Emil, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co.
Op. 12. No. 1. „Vöglein, wohin so schnell?“. Mk 0,75.
– 2. „Es war ein alter König“. Mk 0,75.
– 3. „Mir träumte von einem Königskind“. Mk 0,75.
– 13. No. 1. Wintersonne: „Du ew’ger Wand’rer“. Mk 0,75.
– 2. Die Schlittenfahrt: „Glitzersonne, Frost mit Sternchen“. Mk 0,75.
– 3. Liebeslied: „Komm zur Quelle“. Mk 0,50.
– 14. No. 1. Meeresstimmung: „Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff“ Mk 0,75.
– 2. Der letzte Gruss: „Ich kam vom Walde hernieder“. Mk 1.
– 3. „Du rothe Rose auf grüner Haid“. Mk 1.
Neumann, Emil, Der Leipziger Couplet-Sänger. Sammlung auserwählter Lieder, Couplets, komischer Scenen, Duette etc. m. Pfte. (v. No. 69 an fortgesetzt v. Wilh. Eyle.) No. 69. Ich u. Er: „Gar viel erlebt man in der Welt“. Leipzig, Forberg Mk 0,75.
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Pauls, Johannes, Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Der Lenz ist gekommen“. No. 2. „Es muss ein Wunderbares sein“.) Berlin, Th. Schröder Mk 1,20.
Pfeil, Heinrich, Op. 7. No. 2. Därf i’s Diandl liabn: „I bin jüngst verwichen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte arr. v. A. Riedel. Leipzig, Siegel Mk 0,50.
– Op. 10. No. 1. „Still ruht der See“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte arr. v. A. Riedel. Leipzig, Siegel Mk 0,50.
Rehbaum, Theobald, Op. 16. Lieder eines fahrenden Gesellen v. Rud. Baumbach f. 1 Singst. m. Pfte. No. 7–10 f. Mittelst. (No. 7. Sternschnuppe: „Wenn ein Stern vom Himmel fällt“. No. 8. Warnung: „Ich denke zurücke“. No. 9. „Müller hab’ Acht!“ No. 10. Im Sonnenbrand: „Im staubigen Kleide“.) Berlin, Ries & Erler Mk 1,80.
Rheinberger, Josef, Op. 136. Aus verborgnem Thal. Ein Cyklus v. 14 Liedern v. F. v. Hoffnaass f. 1 mittlere St. m. Pfte. 3 Hefte. Leipzig, Forberg à Mk 2,50.
Heft I. No. 1. Im Thalesgrund: „Wir sassen beisammen im Thalesgrund“. No. 2. Am Strande: „Es steht der Mond in voller Pracht“. No. 3. Hohe Fluth: „O zöge aus meinem Herzen“. No. 4. Im Spätherbst: „Wir blieben noch allein zurück“. No. 5. Grauen: „Das ist der schöne Wald nicht mehr“.
– II. No. 6. Klage: „Die schöne Ruh ist mir dahin“. No. 7. Amalie: „Allabendlich, wenn es dunkelt“. No. 8. Die einsame Mühle: „Einsame Mühle am Waldessrand“. No. 9. Sehnsucht: „Wie oft bin ich in Einsamkeit“. No. 10. Verloren: „Ich suche dich im Weltgewühl“.
– III. No. 11. Nachruf: „Nun bist du fort“. No. 12. Wiederfinden: „So lass’ dich umfassen“. No. 13. Letzte Fahrt: „Wir hatten schwer zu ringen“. No. 14. Entschlafen: „All die Glöcklein blühen wieder“.
Schärnack, Fritz, Op. 31. No. 1. Komm mit: „Es zwitschert ein Vöglein: komm mit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Oldenburg, Hintzen Mk 0,70.
Schild, Th.F., Couplets-Album f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–3. Wien, Kratochwill à Mk 0,90.
No. 1. Der kreuzfidele Weana: „I komm’ voll Freud’ heraus“.
– 2. Du schöne Pesterstadt: „I bin schon hübsch weit g’rast“.
– 3. I bin in Brünn a Herz und a Sinn: „G’rad so wia d’Weana“.
Schrader, Eduard, Op. 32. Du wundersüsse Maid: „Wenn die Sonne glänzt im Morgenstrahl“ m. deutschem u. engl. Texte, f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Bremen, Praeger & M. à Mk 1,30.
Schumacher, Paul, Op. 16. Fünf Lieder aus Wolff’s „Rattenfänger von Hameln“ f. hohen Bar. m. Pfte. Leipzig, Siegel cplt Mk 3,50.
No. 1. „Die Schuhe geflickt“. Mk 1.
– 2. „Ich freu’ mich, sprach das Mägdelein“. Mk 1.
– 3. „Im Dorfe blüht die Linde“. Mk 1.
– 4. „Still ist’s im Wald“. Mk 1.
– 5. „Lass mich dir singen“. Mk 0,80.
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Schumacher, Paul, Op. 17. Sechs Lieder aus Wolff’s „Der wilde Jäger“ f. S. u. Pfte. Leipzig, Siegel cplt Mk 3.
No. 1. „Im Grase thaut’s“ Mk 0,80.
– 2. „Ich ging im Wald“. Mk 0,50.
– 3. „Blaublümelein spiegelten sich im Bach“. Mk 0,80.
– 4. „Leer ist der Tag“. Mk 0,80.
– 5. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. Mk 0,80.
– 6. „Glockenblumen, was läutet ihr?“ Mk 0,80.
– Op. 18. Vier Lieder aus „Der Rattenfänger von Hameln“ u. „Der wilde Jäger“ v. Jul. Wolff f. MS. u. Pfte. Leipzig, Siegel cplt Mk 1,50.
No. 1. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. Mk 0,50.
– 2. „Und wenn ich des Papstes Schlüssel trüg“. Mk 0,50.
– 3. „Ein lustig Vierblatt war einmal“. Mk 0,50.
– 4. „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. Mk 0,50.
Schumann’s, Robert, Werke hrsg. v. Clara Schumann. 13. Serie. Für 1 Singst. m. Pfte. No. 119. Op. 24. Liederkreis v. Heine. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 1. „Morgens steh’ ich auf und frage“. Mk 0,50.
– 2. „Es treiht mich hin, es treibt mich her“. Mk 0,50.
– 3. „Ich wandelte unter den Bäumen“. Mk 0,50.
– 4. „Lieb’ Liebchen leg’s Händchen“. Mk 0,50.
– 5. „Schöne Wiege meiner Leiden“. Mk 1.
– 6. „Warte, warte, wilder Schiffsmann“. Mk 1.
– 7. „Berg und Burgen schau’n herunter“. Mk 0,50.
– 8. „Anfangs wollt’ ich fast verzagen“. Mk 0,50.
– 9. „Mit Myrthen und Rosen“. Mk 0,75.
Schwalm, Robert, Op. 52. Die schöne Kellnerin von Bacharach. Ein Lied ercyklus v. Wilh. Müller f. B. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Das Röschen: „Du kleine junge Kellnerin“. No. 2. Uebergossen: „Du hast den Becher mir zu voll gegossen“. No. 3. Der Kirchgang: „Will ich in die Kirche geh’n“. No. 4. Der letzte Gast: „Ich bin der letzte Gast im Haus“. No. 5. Wer ist schuld daran?: „Du hast zum Trinker mich gemacht“. No. 6. Der Wassermann: „Wenn das Wasser draussen“. No. 7. Versprochen u. zerbrochen: „Wie manches Glas bezahl’ ich hier“.) Leipzig, Forberg Mk 2,25.
Schwemer, Marie Bettina, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Schmetterling u. Rose: „Der Schmetterling ist in die Rose verliebt“. No. 2. Schlaflied: „Ruhe süss Liebchen“. Frankfurt a/M., Henkel à Mk 1.
Stich, Joseph, Op. 11. Albumblätter. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Vergissmeinnicht: „In einem Wald von hohen Eichen“. No. 2. Küsse mich: „Gott grüss’ dich, mein Liebchen“.) Leipzig, Lichtenberger Mk 0,60.
Sucher-Album. 18 Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte v. Josef Sucher. Ausg. f. hohe St. – Ausg. f. tiefe St. Wien, Rebay & Robitschek à Mk 3 n.
Sulzbach, Emil, Op. 16. Drei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. Frankfurt a/M., Henkel cplt Mk 2,50.
No. 1. Nachtstille: „In stiller Nacht die Sterne gingen“. Mk 1,50.
– 2. All: „Du bist das keusche Mondenlicht“. Mk 1.
– 3. Ständchen: „Leise rauscht es in den Bäumen“. Mk 1.
Waldmann, Ludolf Op. 71. Es giebt nur ein Berlin, f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Waldmann Mk 0,75.
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Waldmann, Ludolf, Op. 72. Die Herzensdiebin, f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Waldmann Mk 0,75.
Wallnöfer, Adolf, Op. 33. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. S. (od. T.) 2 Hefte. à Mk 1,30. – Ausg. f. A. (od. Bar.) 2 Hefte à Mk 1,30. Bremen, Praeger & M.
Heft I. No. 1. „Komm, wir wandeln zusammen im Mondschein“. No. 2. Ständchen: „Im hellen, klaren Mondenschein“.
– II. No. 3. Wie lieb’ ich dich hab’: „Und sängen die Vöglein“. No. 4. „Liebliche Morgenluft“.
Wermann, Oskar, Op. 31. Vier Gesänge f. T. (od. S.) m. Pfte. Dresden, Näumann.
No. 1. Manitau: „Weit über’m Meer“. Ballade. Mk 1,30.
– 2. Im Frühling: „Nun grünt’s und blüht’s an allen Enden“. Mk 1,50.
– 3. „Wo sich zum Rheinesstrome“. Mk 1,80.
– 4. Vorfrühling: „Nun fangen die Weiden zu blühen an“. Mk 1,30.
Wilhelm, G., Op. 19. Recepte für Leute nach der Mode: „Wer hier und da manchmal den Doctor gespielt“. f. B. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger Mk 0,80.
– Op. 20. Bei Lichte besehn: „Zu unsrer Zeit wo die Lichtfreunde bestehn“ f. B. m. Pfte. Leipzig, Lichtenberger Mk 0,60.
Zöllner, Heinrich, Op. 22. Fünf Lieder aus „Die Prinzessin“ v. A. Tennyson f. 1 mittlere St. m. Pfte. Leipzig, Siegel cplt Mk 3.
No. 1. „Nun schlafen rings die Blumen“. Mk 1.
– 2. An Kindleins Grab: „Und als wir gingen durch das Land“. Mk 0,50.
– 3. Wiegenlied: „Sacht und lind“. Mk 0,80.
– 4. Elflands Hörner: „Es fällt der Strahl“. Mk 1.
– 5. „Todt sie ihren Krieger sah“. Mk 0,80.