Abt, Franz, Kaiserblumen-Lied: „Ein Blümchen kenn’ ich“, f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1,20.
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Attenhofer, C., Op. 33. 20 Lieder f. gr. u. kleine Kinder f. 1 Singst. m. Pfte. (2. Folge der Kinderlieder.) Zürich, Hug Mk 3,20 n.
Banck, Carl, Arien u. Gesänge älterer Tonmeister f. 1 Singst. m. Pfte, m. Rücksicht auf den öffentl. Vortrag ausgewählt u. hrsg. Leipzig, Kistner.
No. 1. Pergolese, G.P., Recit. u. Arie (S.): „Se cerca, se dice“ – „Und sucht sie, und ruft sie“, aus der Oper: L’Olimpiade. Mk 1,25.
– 2. Martini, J.P.A., Romanze (A.): „Plaisir d’amour“
– „Der Liebe Glück“ Mk 0,75.
– 3. Traëtta, T., Scene (S.): „Ombra cara“ – „Theurer Schatten“, aus: Antigona. Mk 1.
– 4. Legrenzi, G., Arietta (S.): „Che fiero costume“ – „Welch grausamer Brauch“, aus der Kantate: Eteocle. Mk 0,75.
– 5. Hasse, J.A., Arie (MS.): „Padre, perdona, – „Vater, verzeihe“, aus der Oper: Demofoonte. Mk 1.
– 6. Carissimi, G., Cantate (S.): „Vittoria!“ – „Frohlocke“. Mk 0,75.
– 7. Jomelli, N., Arie (S.): „Confusa, smarrita“ – „Verwirret, geängstet“. Mk 1.
– 8. Cesti, Marc’ Antonio, Arietta (MS.): „Intorno all’ idol mio“ – „Ihr Lüfte, hört meine Bitte“, aus der Oper: Orontea. Mk 0,75.
Bergell, R., Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 3. Heft. (No. 1. Volkslied: „Eine Blume roth“. No. 2. Er ist’s: „Frühling lässt sein blaues Band.“ No. 3. Volkslied: „Da drunten im tiefen Thale“.) Danzig, Weber Mk 1,30.
Bieber, Carl, Op. 8. König Wein: „Es herrscht ein König“ f. B. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 0,60.
– Op. 9. Der Falkner: „Der König zieht zur Waldung“. Ballade f. B. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1,20.
Blumenthal, Paul, Op. 4. „Ach, wie heiss brennt Liebesfeuer“. Ständchen f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Berlin, Simon Mk 0,60.
Bradsky, Theodor, Op. 52. ’s Fensterln: „Koan Graben so breit“. Lied in oesterreich. Mundart f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1.
Brahms, ’Johannes, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. englisch. Ausg. f. hohe St. – Ausg. f. tiefe St. Berlin, Simrock.
Op. 69. Neun Gesänge.
No. 1. Klage: „Ach mir fehlt, nicht ist da“. à Mk 1.
– 2. Klage: „O Felsen, lieber Felsen“. à Mk 1.
– 3. Abschied: „Ach, mich der Gram gefangen“. à Mk 0,80.
– 4. Des Liebsten Schwur: „Ei, schmollte mein Vater“. à Mk 1,50.
– 5. Tambourliedchen: „Den Wirbel schlag’ ich“. à Mk 1.
– 6. Vom Strande: „Ich rufe vom Ufer“. à Mk 1,50.
– 7. „Ueber die See“. à Mk 0,80.
– 8. Salome: „Singt mein Schatz“. à Mk 1.
– 9. Mädchenfluch: „Ruft die Mutter“. à Mk 1,50.
Op. 70. Vier Gesänge.
No. 1. „Im Garten am Seegestade“. à Mk 1.
– 2. Lerchengesang: „Aetherische ferne Stimmen“. à Mk 1. [Page 353View facsimile]
No. 3. Serenate: „Liebliches Kind“. à Mk 0,80.
– 4. Abendregen: „Langsam und schimmernd“. à Mk 1,50.
Op. 71. Fünf Gesänge.
No. 1. Es liebt sich so lieblich im Lenze: „Die Wellen blinken“. à Mk 1.
– 2. An den Mond: „Silbermond mit bleichen Strahlen“. à Mk 1.
– 3. Geheimniss: „O Frühlingsabend“. à Mk 1.
– 4. Willst du, dass ich geh: „Auf der Haide weht der Wind“. à Mk 1,50.
– 5. Minnelied: „Holder klingt der Vogelsang“. à Mk 1.
Op. 72. Fünf Gesänge.
No. 1. Alte Liebe: „Es kehrt die dunkle Schwalbe“. à Mk 1,50.
– 2. Sommerfäden: „Sommerfäden hin und wieder“. à Mk 0,80.
– 3. „O kühler Wald, wo rauschest du“. à Mk 0,80.
– 4. Verzagen: „Ich sitz’ am Strande“. à Mk 1,50.
– 5. Unüberwindlich: „Hab’ ich tausendmal geschworen“. à Mk 1.
Collin, Lucien, Sommernachtsständchen (Le Ressignol n’a pas encor chanté): „Des Mondes goldne Scheibe“ – „La lune vient à peine“, f. 1 Singst. u. Pfte. Breslau, Springer-Vienne. (Leipzig, Pabst.) Mk 1.
Danks, H.P., Gold u. Silber: „Bleicht mein Haupt auch mit den Jahren“. Beliebtes amerikanisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Deutsche Ausg. v. Ferd. Gumbert. Berlin, Erler Mk 1.
Dvořàk, Anton, Op. 6. Vier Lieder nach serbischen Volksdichtungen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Mädchen u. das Gras: „Einst schlief ein Mädchen ein“. No. 2. Mahnung: „Ach, vergiss nicht“. No. 3. Blumendeutung; „Pflanze die Wünsche deiner Seel’“. No. 4. Kein Entrinnen: „Watet ein Mägdelein“.) Berlin, Simrock Mk 3.
– Op. 7. Vier Lieder aus der Königinhofer Handschrift (Böhmen, 13. Jahrh.) f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Sträusschen: „Wehet ein Lüftchen“. No. 2. Die Rose: „Ach du Rose“. No. 3. Der Kukuk: „Frei im Felde steht die Eiche“. No. 4. Die Lerche: „In der Näh’ des Herrengartens“.) Berlin, Simrock Mk 3.
– Op. 7 No. 1. Das Sträusschen: „Wehet ein Lüftchen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Simrock Mk 1,50.
Erlanger, Gustav, Op. 37. Fünf Lieder aus Uhland’s Wanderlieder, f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Lebewohl: „Lebewohl mein Lieb’“. No. 2. In der Ferne: „Will ruhen unter den Bäumen hier“. No. 3. Nachtreise: „Ich reit’ in’s finstre Land hinein“. No. 4. Winterreise: „Bei diesen kalten Wehen“. No. 5. Einkehr: „Bei einem Wirthe wundermild“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
– Op. 38. Vier Lieder f. A. m. Pfte. (No. 1. „Du bist so still, so sanft, so sinnig“. No. 2. „Kornblumen flecht’ ich dir zum Kranz“. No. 3. Nachts in der Kajüte: „Das Meer hat seine Perlen“. No. 4. „Immer schaust du in die Ferne“.) Leipzig, Kistner Mk 2.
Floderer, Wilhelm, Sinnen u. Minnen. Ein Cyklus v. Liedern f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–5. Brünn, (Karafiat) à Mk 0,50 n. [Page 354View facsimile]
No. 1. Liebesgruss: „Ich bin Dir, ach, so ferne“.
– 2. Wald-Asyl: „Ach aus dem Gewühle“.
– 3. Italienisches Lied: „O wie kann ein feurig Auge“.
– 4. Meine Lilie: „Es flimmert der Kranz der Sterne“.
– 5. „Wirf in mein Herz den Anker“.
Franz, W., Der Seelen-Riecher: „Die Menschen glauben steif und fest“. Humorist. Wissenschafts-Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Weber Mk 0,60.
Genée, Richard, Op. 248. Die harte Nuss: „Allen Menschen kommt’s zu Gute“. Humorist. Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Schleusingen, Glaser Mk 1.
Graben-Hoffmann, Op. 70. „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“, f. 1 Mittelst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Gumbert, Ferd., Op. 122. Im holden Rheinland, am grünen Rheinstrand: „Wer nicht fühlt sich zu euch gezogen“. Walzer f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1,50.
Haertl, Ludwig, Noch 3 oberboarische G’sangln aus Stieler’s „Habt’s a Schneid“ f. Bar. u. Pfte. 2. Heft. (No. 1. „Dös war im Summer“. No. 2. Die Watschen: „Nachts warn ma drin beim Hans’lbräu“. No. 3. Vom Busseln: „Geh’, gib mir a Bussel.“) Regensburg, Bössenecker Mk 1,20.
Heinze, R., Op. 5. Es war ein herrlicher Gedanke: „Als sich die guten Spaniolen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Schleusingen, Glaser Mk 1.
Hess, Karl, Op. 12. Am Rhein: „Wenn das Rheingold in der Sonne glüht“, f. 1 hohe Singst. m. Pfte – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Dresden, Hoffarth à Mk 1,50.
Heynke, A., Hans Durstig: „Was schnürt mir denn die Kehle zu“, f. B. m. Pfte. Leipzig, Stoll Mk 1.
Jaffe, Moritz, Op. 10. Zwei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co.
No. 1. Menschliches Leben: „Mein Lied verklungen“. Mk 0,50.
– 2. Der Jugend Land: „Wenn mich trüb’ und immer trüber“. Mk 0,50.
– Op. 11. Drei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co.
No. 1. Zum Abend: „Es haucht die Linde“. Mk 0,50.
– 2. Volkslied: „Blühe, mein Blümlein“. Mk 0,50.
– 3. Waldesrauschen: „Oft geht an schönen Frühlingstagen“. Mk 0,50.
Janssen, Julius, Fünf Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt cplt Mk 4,50.
No. 1. Mein Glück: „Ich schau’ in den Abendhimmel hinaus“. Mk 1,25.
– 2. „Du, mit Strahlen mich begleitend“. Mk 1,25.
– 3. Klänge u. Schmerzen: „Schmerzen, die dich süss bedrängen“. Mk 1,25.
– 4. Die Mainacht: „Wenn der silberne Mond“. Mk 1,50.
– 5. Einsam um Mitternacht: „Das Reich der Nacht ist aufgethan“. Mk 1,25.
Khom, Alfred, Leb’ wohl: „Weit in die Welt binaus“, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, (Buchholz & Diebel Sort.) Mk 0,60.
Kloberg, Carl, Op. 3. Zwei Lieder f. A. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. „Ich liebte Dich“. No. 2. „Rosen auf den Weg gestreut“.) Leipzig, Leuckart Mk 0,80.
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Kloberg, Carl, Op. 4. Zwei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. An den Frühling: „Noch immer, Frühling“. No. 2. „Nun winkt und flüstert’s“.) Leipzig, Leuckart Mk 1.
Koschat, Thomas, Kärntner Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (nach den mehrstimm. Gesängen.) Leipzig, Leuckart.
Heft III. (No. 13–16.) cplt Mk 1,50.
No. 13. Karntner Liab: „Mei Diandl hât zwâ Aeugerln“. Mk 0,80.
– 14. S’Röserl vom Wörther See: „Es schwimmt bein schwârzen Felsen“. Mk 0,80.
– 15. „Mei Diandle is sauber“. Mk 0,60.
– 16. Ew’ge Liab: „Büaberl denkst wol af mi?“ Mk 0,60.
– IV. (No. 17–22.) cplt Mk 1,50.
No. 17. D’ Patschthâler: „A rot’s und eng’s Miaderl“. Mk 0,60.
– 18. Betrogen!: „Um a Liab ânzufângen“. Mk 0,60.
– 19. s’ Bleamerl am Grâb: „Dö Bleamerln sein schön“. Mk 0,60.
– 20. „Wâs fahlt dir liab’s Schâtzerle“. Mk 0,60.
– 21. Mei Schâtzerl: „Gott Vâter im Himmel“. Mk 0,60.
– 22. Der Villâcher Postillon: „Wânn du’s Posthörndle hörst“. Mk 0,60.
– 23. Die lustigen Jagerbuam: „Mit Büchslan zu schiassen“. Mk 0,80.
– 24. Abschied: „Armes Diandle thûa nit wanen“. Mk 0,60.
Koss, Henning v., Op. 1. Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Im wunderschönen Monat Mai“. No. 2. „In dem Walde spriesst und grünt es“. No. 3. „Aus meinen Thränen spriessen“. No. 4. „Gekommen ist der Maie“. No. 5. „Aus meinen grossen Schmerzen“. No. 6. „Ich stand in dunklen Träumen“. No. 7. „Es ragt in’s Meer der Runenstein“.) Halle, Karmrodt Mk 2,20.
Kretschmann, Theobald, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „O lass dich halten gold’ne Stunde“. No. 2. Der Page: „Dass noch der Kirschbaum blüht“.) Wien, (Buchholz & Diebel Sort.) Mk 1.
Lang, Josefine, Op. 45. Fünf Lieder aus dem Trompeter von Säkkingen, v. Scheffel, f. Bar. (MS. od. A.) m. Pfte. (No. 1. „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. No. 2. „Am Ufer blies ich ein lustig Stück“. No. 3. „Ein festen Sitz hab’ ich veracht’t’“. No. 4. „Als ich zum erstenmal dich sah“. No. 5. Lied des Katers Hiddigeigei: „An dem Ende seiner Tage“.) Weimar, Kühn Mk 2,50.
Lassen, E., „Ich hatte einst ein schönes Vaterland“, f. A. (od. Bar.) m. Pfte – f. S. (od. T.) m. Pft. Weimar, Kühn à Mk 0,75.
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Mehrstimm. Lieder, f. 1 Singst. m. Pfte einger. v. Ferd. Gumbert. Berlin, Erler.
No. 1. „Ich wollt’ meine Lieb’ ergösse sich“. Mk 0,60. [Page 356View facsimile]
No. 2. Der Jäger Abschied: „Wer hat dich, du schöner Wald“. Mk 0,60.
– 3. Abschied vom Wald: „O Thäler weit, o Höhen“. Mk 0,60.
– 4. Scheiden im Frühling: „Wie soll ich von dir scheiden“. Mk 0,90.
Minneborn. 100 auserwählte Lieder im Volkston f. die mittlere Stimmlage m. Pfte bearb. v. Graben-Hoffmann. 2., neu revid. u. erweiterte Aufl. Dresden, Bock Mk 4 n.
Molbe, H., Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Buchholz & Diebel Sort.)
Op. 7. Albumblatt: „Wie überm Bach der Himmel steht“. Mk 1,20.
– 8. Winternacht. (No. 1. „Vor Kälte ist die Luft erstarrt“. No. 2. „Dort heult im tiefen Waldesraum ein Wolf“.) Mk 1,50.
– 9. Schilflieder v. Lenau. (No. 1. „Drüben geht die Sonne scheiden“. No. 2. „Trübe wird’s, die Wolken jagen“. No. 3. „Auf geheimem Waldespfade“. No. 4. „Sonnenuntergang, schwarze Wolken zieh’n“. No. 5. „Auf dem Teich, dem regungslosen“.) Mk 2,40.
– 10. 6 Lieder. (No. 1. „Du ziehst mich an“. No. 2. „Rausche, Brunnen“. No. 3. „Ach, was bin ich aufgewacht?“ No. 4. „Heut beschlichen mich die Träume“. No. 5. „Mir träumte von einem Myrtenbaum“. No. 6. „Auf die Nacht in den Spinnstuben“.) Mk 3,30.
Mozart’s, W.A., Sämmtliche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Neue revid. Ausg. gr. 8. Leipzig, Br. & Härtel Mk 1,50.
Nessler, V.E., Op. 101. Des Trinkers Erbe: „Es stand im Ahnenschlosse“. Heitere Ballade f. B. (od. Bar.) m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1,50.
Neumann, Emil, Elite-Humoresken f. 1 u. mehrere Singst. m. Pfte. Reudnitz, Neumann. (Leipzig, Kistner.)
No. 1a. Der schöne Bumfiedel: „Ich habe stets ’nen heitern Sinn“. Soloscene im sächsischen Jargon. Mk 1,50.
– 1b. Leberecht Bliemchen aus der sächsischen Schweiz: „In der sächschen Schweiz“. Soloscene. Mk 1.
– 2. Weitergeht’s nicht mehr: „Dircktor – grosser Herr – Couplet. Mk 1.
– 3. Zwei Seelen u. ein Gedanke: „Der Liebe süsses Bildniss“. Couplet. Mk 1.
– 4. So was kann man doch nicht da capo verlangen: „Zu singen in Possen“. Couplet. Mk 1.
– 5. Der Hausirer: „Meine Herrn und meine Damen“. Soloscene. Mk 1,50.
– 6. Sonst sind sie gesund: „Fest und stark wie eine Eiche“. Couplet. Mk 1.
– 7. Garantie-Couplet: „Geh’ ich einmal hier“. Mk 1.
Partzsch, C.E., Op. 71. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Fischer & Mohr.
No. 1. Weiss Eines nur (A.): „S’ war jüngst in einer Maiennacht“. Mk 0,50.
– 2. Trinklied beim Scheiden (B.): „Stosst an und lasst noch diesen Trunk“. Mk 0,50.
– 3. Der alte Name (Bar.): „Es steht ein alter Name“. Mk 0,50. [Page 357View facsimile]
No. 4. Die schöne Ungarin (Bar.): „Das Land durchschweift’ ich“. Mk 0,50.
– 5. Der ertrunkene Fischer (Bar.): „Der Fischer liegt, der alte“. Mk 1.
Philipp, Rudolf, Op. 2. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz à Mk 0,60; cplt Mk 1,50.
No. 1. „Gekommen ist der Maie“.
– 2. Frühling: „Die Wellen blinken“.
– 3. Das Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“.
– 4. Die Lerchen: „Welch ein Schwirren“.
– 5. Das Veilchen: „Als ich das Veilchen heut’ gefragt“.
– 6. Waldlied: „Im Walde geh’ ich wohlgemuth“.
Reinecke, Carl, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Curiose Frage: „Was ist geschehn?“ f. S. – f. A. à Mk 1,20.
– 2. Der Schelm: „Es geht ein Schelm durch alle Land“, f. S. – f. A. à Mk 1,20.
Sandmännchen: „Die Blümlein alle schlafen“. Rheinisches Volkslied f. 1 Singst. u. Pfte. Berlin, Erler Mk 0,50.
Schubert, Franz, An die Nachtigall: „Er liegt und schläft an meinem Herzen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 0,60.
Schwalm, Robert, Op. 22. Drei Lieder f. 1 höhere Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Mond u. Sie: „Wie ist so ruhig, klar und rein“. No. 2. An die ferne Geliebte: „O, wie ist die Erde grün“. No. 3. Nachtlied: „Dürft’ ich mit dir dort oben gehn“.) Dresden, Ries Mk 1,50.
Seibert, Louis, Op. 32. Drei Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Traum: „Ich habe die ferne Geliebte“. No. 2. Sturmnacht: „Wir sassen am öden Strande“. No. 3. Vergieb: „O, zittre nicht vor jenem Weh“.) Weimar, Kühn Mk 1,80.
Taubert, Wilhelm, Op. 184. Klänge aus der Kinderwelt. Zehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (11. Heft der Kinderlieder. No. 115–124.) Dresden, Ries cplt Mk 4.
No. 1. Bächlein u. Mühle: „Es stürzt so munter“. Mk 0,80.
– 2. Vom bösen Bock: „Der böse Bock soll haben“. Mk 0,60.
– 3. Nix im Wasser: „Scheint hell’ die Sonn’“. Mk 0,80.
– 4. Engelwacht: „Wenn die Kinder schlafen ein“ Mk 0,60.
– 5. Armes Kind am Wege: „Ich bin ein armes, armes Kind“. Mk 0,60.
– 6. Gedeihen: „Wer soll das Kindlein warten?“. Mk 0,60.
– 7. Wiegenlied: „Schlafe ein, sonst strecken Mäuschen aus den Ecken“, f. Mittelst. – f. tiefe St. à Mk 0,60.
– 8. Wo ist das Brüderlein hingekommen: „Dort, wo von Schwesterhand gepflegt“. Mk 0,60.
– 9. Kämmerchen zu vermiethen: „Wer schleppt sich da so schwer heran“. Mk 0,80.
– 10. Aus dem grünen Walde: „Die Sonne scheint so lustig drauss’“. Mk 1.
– Op. 192. Klänge aus der Kinderwelt. Zehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (13. Heft der Kinderlieder. No. 135–144.) Dresden. Ries cplt Mk 4.
No. 1. Waldandacht: „Frühmorgens wenn die Hähne kräh’n“. Mk 0,60.
– 2. Mach’ dich auf: „Scheint dir der Frühling in’s Haus“. Mk 0,60. [Page 358View facsimile]
No. 3. Kindlein, dich hüte Gottes Güte: „Hörst draussen du den Sturmwind gehn?“ Mk 0,90.
– 4. Schlafe Still: „Schlafe still! die Täublein girren“. Mk 0,60.
– 5. Trotzkopf: „Schlafe, Trotzkopf“. Mk 0,60.
– 6. Wiegenlied: „Schlummere, Sôhnchen“. Mk 0,90.
– 7. Dem Grossvater zum neuen Jahr: „Weil heut’ das neue Jahr anbricht“. Mk 0,60.
– 8. Tanzliedchen: „Mein Mädchen, das will tanzen“. Mk 0,60.
– 9. Grosse Wäsche: „Heissa, heissa, immer lustig“. Mk 0,60.
– 10. Störenfried: „Mutter, gieb mir deine Hutsche“. Mk 1,20.
Utišil, Karl, Frühlings-Erwachen: „Das Eis ist geschwunden“, f. 1 Singst. m. Pfte. Prag, Wetzler Mk 1.
Vanderstucken, Frank, Op. 5. Neun Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte, deutscher u. niederländischer Text. 1. Heft. (No. 1. Motto: „In wenig heitren Tagen“. No. 2. „Siehst du das Meer?“ No. 3. „Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein“. No. 4. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. No. 5. Wonne der Wehmuth: „Trocknet nicht, Thränen“.) Leipzig, Kistner Mk 1,50.
Vollmer, Arthur, Op. 2. Drei Lieder des Mirza-Schaffy zum Lobe des Weines u. irdischer Glückseligkeit f. B. m. Pfte. Berlin, Challier & Co.
No. 1. „O selig, wem von Urbeginn“. Mk 0,50.
– 2. „Trinkt Wein! das ist mein alter Spruch“. Mk 0,50.
– 3. „Die Weise guter Zecher ist“. Mk 0,50.
– Op. 3. Zwei Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. No. 2. Nach u. nach: „Weisst, mein Liebchen, du wohl noch“. Berlin, Challier & Co. Mk 0,75.
Voss, H., Vergiss für mich die Rose nicht: „Der Frühling beut die letzte Spende“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Bielefeld, Sulzer à Mk 1.
Wedemann’s, Wilh., 150 Kinderlieder m. Pfte. Eine Ergänzung zu jeder Klavierschule. 13. verb. Aufl., hrsg. v. Friedr. Seidel. Weimar, Voigt Mk 2,50 n.
Weinreis, P., Op. 5. Vorüber: „O darum ist der Lenz so schön“, f. 1 Singst. m. Pfte. Kreuznach, Schmithals Mk 1.
Weinzierl, Max v., Op. 10. Fünf Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Blondchen in der Gondel: „In der Gondel gestern Abend“. Italien. Volkslied. No. 2. Der träumende See: „Der See ruht tief im blauen Traum“. No. 3. „Kornblumen flecht’ ich dir zum Kranz“. No. 4. Weissdornbüschlein: „Helles Büschlein am grünen Rain“. No. 5. Abendständchen: „Hör’, es klagt die Flöte wieder“.) Wien, Jägermayer & Germ Mk 2,25.
– Op. 11. Fünf Lieder f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. (No. 1. Die Stadt: „Am grauen Strand“. No. 2. Weinlied: „Schon grüsst ein scharfer Hauch von Ost“. No. 3. „Jetzt wird sie wohl im Garten geh’n“. No. 4. „O lass dich halten, goldne Stunde“. No. 5. „O der blaue, blaue Himmel“.) Wien, Jägermayer & Germ Mk 3.
Weltner, Hans, Drei Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. An der Ostsee: „Das Meer wie grausam gross und grau“. No. 2. Spielmanns Lied: „Und legt ihr zwischen mich und sie“. No. 3. „Und hingest du an meiner Brust“.) Berlin, Luckhardt Mk 1,50.
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Weltner, Hans, Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Liebesglück: „Gut’ Nacht, gut’ Nacht ihr Blumen all’“. No. 2. Frühlingsgruss: „O singe weiter deinen Sang“. No. 3. „O stündest du in Sturm und Kält’“. No. 4. „Willst du sein mein Lieb, mein Leben“.) Berlin, Luckhardt Mk 2.
Wieninger, Eduard, Op. 1. „Was mich so mächtig zu dir zog“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 0,80.
Wilm, Nicolai v., Op. 23. Fünf Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. Dresden, Ries cplt Mk 3.
No. 1. „Ein Wort von deinem Munde“. Mk 0,60.
– 2. Hollunderbaum: „Da droben auf jenem Berge“. Mk 0,90.
– 3. „Weisst du noch, wie ich am Felsen“. Mk 0,90.
– 4. Fröhliche Gesellen: „Hier im Kruge, wo das Mägdlein“. Mk 1,20.
– 5. Wiegenlied: „Vom Berg hinabgestiegen“. Mk 0,60.