Bendel, Franz, Op. 115 No. 3. Neuer Frühling: „Frühling muss es werden“, f. Bar. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 1,50.
Bogler, Bernh., Op. 54. Zwei Aeuglein: „Ich weiss mir zwei Aeugelein“, f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Zürich, Fries à Mk 0,80.
– Op. 56. Mein Heim: „Ich weiss eine Heimat“ f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Zürich, Fries à Mk 1.
– Op. 69a. Volkslied: „Ach Gott! wie braucht’s so kurze Frist“, f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries Mk 1.
Bohm, Carl, Op. 216. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth.
No. 1. Der Frühling ist da: „Seht ihr es grünen?“ f.S. – f. A. à Mk 1.
– 2. Wohin?: „Ich war ein junges frisches Blut“, f. Bar. Mk 1.
– Op. 230. Zwei Lieder f. 1. Singst. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Meine einzige Wonne: „Ich möchte in ein tiefes Lied“, f. S. (od. T.) Mk 0,80.
– 2. Frühlingsnacht: „Es spielen leise die Blüthen“, f. MS. Mk 0,80.
Bradsky, Theodor, Op. 44. Lieder aus der Fremde f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Blumen: „Die schmachtende Aster will ich nicht“, f. A. Berlin, Erler Mk 1,50.
Brahms, Johannes, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Simrock.
Op. 69. Neun Gesänge. 2 Hefte. à Mk 4.
Heft 1. No. 1 Klage: „Ach mir fehlt, nicht ist da“. No. 2. Klage: „O Felsen, lieber Felsen“. No. 3. Abschied: „Ach, mich hält der Gram“. No. 4. Des Liebsten Schwur: „Ei, schmollte mein Vater“. No. 5. Tambourliedchen: „Den Wirbel schlag’ ich“.
– 2. No. 6. Vom Strande: „Ich rufe vom Ufer“. No. 7. „Ueber die See“. No. 8. Salome: „Singt mein Schatz“. No. 9. Mädchenfluch: „Ruft die Mutter“.
– 70. Vier Gesänge. (No. 1. „Im Garten am Seegestade“. No. 2. Lerchengesang: „Aetherische frische Stimmen“. No. 3. Serenate: „Liebliches Kind, kannst du mir sagen“. No. 4. Abendregen: „Langsam und schimmernd“.) Mk 4.
– 71. Fünf Gesänge. (No. 1. Es liebt sich so lieblich im Lenze: „Die Wellen blinken und fliessen dahin“. No. 2. An den Mond: „Silbermond mit bleichen Strahlen“. No. 3. Geheimniss: „O Frühlingsabenddämmerung“. No. 4. Willst du, dass ich geh’: „Auf der Haide weht der Wind“. No. 5. Minnelied: „Holder klingt der Vogelsang“.) Mk 4.
– 72. Fünf Gesänge. (No. 1. Alte Liebe: „Es kehrt die [Page 334View facsimile]
dunkle Schwalbe“. No. 2. Sommerfäden: „Sommerfäden hin und wieder“. No. 3. „O kühler Wald, wo rauschest du“. No. 4. Verzagen: „Ich sitz’ am Strande.“ No. 5. Unüberwindlich: „Hab’ ich tausendmal geschworen“.) Mk 4.
Brandesky, Otto v., Wir gehen nach Lindenau: „Das Neuste in der Welt“. Chansonette f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Kreuder Mk 0,75.
Canthal, Aug. M., Op. 290. „Ich will meine Seele tauchen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
Elimar, Herzog v. Oldenburg, „Das ist die Zeit der Rosenpracht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1.
– „Unter sinkt die gold’ne Sonne“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1.
Falckner, Hugo, Im Portemonnaie liegt mein Weh: „Meine Eltern schlichte Leute“, f. 1 Singst. m. Pfte. Königsberg, Buldig Mk 0,60.
Frank, Ernst, Op. 12. Zwölf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Heimkehr: „Aus dem Grunde deines Herzens“. No. 2. „Frühling umstrahlet ihr Antlitz zart“. No. 3. Vorsatz: „Ich will dir’s nimmer sagen“. No. 4. In der Winternacht: „Als du durch die Nacht dahin“. No. 5. Wiegenlied: „Da draussen auf der Aue“. No. 6. Einsamkeit: „Wild verwachs’ne dunkle Fichten“. No. 7. Wiegenlied: „Bunte Vögel, Sommervögel“.–5 Lieder aus dem Rattenfänger von Hameln, v. Jul. Wolff. No. 8. „Die Schuhe geflickt“. No. 9. „Ich freu’ mich, sprach das Mägdelein“. No. 10. „Im Dorfe blüht die Linde“. No. 11. „An meiner Thüre, du blühender Zweig“. No. 12. „Und wenn ich des Papstes Schlüssel trüg’“.) gr.-8. Leipzig, Leuckart Mk 2 n.
Gericke, Richard v., Op. 3. Das Geheimniss: „O schneller mein Ross“, f. Bar. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 1.
Grimm, J.O., Op. 1. No. 1. „In der Mondnacht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 0,75.
Grimmer, Friedrich, 20 Balladen u. Romanzen im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Mit einem Vorworte v. Robert Franz. (No. 1. König Enzio: „Dort, wo der Gibelline“. No. 2. Almansor (Erste Romanze): „In dem Dome zu Corduva“. No. 3. Almansor (Zweite Romanze): „Hastig schritt er aus dem Dome“. No. 4. Almansor (Dritte Romanze): „In dem Schloss zu Alkolea“. No. 5. Der König in Thule: „Es war ein König in Thule“. No. 6. Der nächtliche Reiter: „Er reitet Nachts auf einem braunen Ross“. No. 7. Der Sänger: „Was hör’ ich draussen vor dem Thor“. No. 8. Das Bild im Dom zu Köln: „Im Rhein, im heiligen Strome“. No. 9. Die Rache: „Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn“. No. 10. An Mignon: „Ueber Thal und Fluss getragen“. No. 11. Murray’s Tod: „O Hochland und o Südland“. No. 12. Vor Fitne’s Zelt: „Der Sonnenbrand dörrt aus das Land“. No. 13. Das Sträusschen: „Wehet ein Lüftchen aus fürstlichen Wäldern“. No. 14. Der Schäfer: „Der schöne Schäfer zog so nah“. No. 15. Schneider-Courage: „Es ist ein Schuss gefallen“. No. 16. Abschied: „Was klinget und singet die Strass’ herauf?“ No. 17. Das Schwert: „Zur Schmiede ging ein junger Held“. No. 18. Loreley: „Ich weiss nicht, was soll es bedeuten“. No. 19. Der Schenk von Limburg: „Zu Limburg auf der Veste“. No. 20. Des Knaben Tod: „Zeuch nicht den dunkeln Wald hinab“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 3 n.
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Henschel, Georg, Op. 20. Zigeunerisches Ständchen: „Komm, Mädchen, an dein Fenster“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Simrock Mk 1.
– Op. 27. Drei Gesänge f. 1 St. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Junger Wunsch: „Viel schöne Blumen stehen“. No. 2. An den Mond: „Kommst wieder über mich“. No. 3. Meeresklage: „Einsam strich ich hin am Meeresstrande“.) Berlin, Simrock Mk 2,50.
– Op. 29. Ueber Berg und Thal. Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. I. Sammlung. (No. 1. Liebesklagen des Mädchens. I. „Der süsse Schlaf, der sonst stillt Alles wohl“. No. 2. Liebesklagen des Mädchens. II. „Wenn ich den ganzen Tag“. No. 3. Mei Schatzerl: „Mei Schatzerl is hübsch“. No. 4. „Ich habe mein Feinsliebchen“ No. 5. Sonnenblicke: „Der Frühling und der Sonnenschein“.) Berlin, Simrock Mk 2,50.
Hildach, Eugen, Op. 3. „Ein blau Geheimniss ist dein Blick“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth Mk 0,60.
Hofmann, Heinrich, Wiegenlied: „Vogel schreit, es jammert Wind“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 1.
Huber, Hans, Op. 25. Frühlingsliebe. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich will’s dir nimmer sagen“. No. 2. „Jetzt wird sie wohl im Garten gehen“. No. 3. „Wol küsst’ ich dir vom Rosenmunde“. No. 4. „In Wasser hast die Rosen du gesetzt“. No. 5. „Was soll die perlende Thräne“. No. 6. „Wol hunderttausend Thränen“. No. 7. „Sieh da, der erste blühende Baum“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 3.
Jonas, Ernst, Op. 19. No. 1. Der Drossel Klage: „Ich hörte in der Fichte hoch“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth Mk 0,80.
Kissling, Gustav, Op. 5. Verschwiegenes Glück: „Es kam ein junger Bursch“, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte. Bremen, Cranz à Mk 0,60.
Kleffel, Arno, Op. 7. 6 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 1. „All’ meine Herzgedanken“. Mk 0,75.
– 2. Sonnenblicke: „Kleine Blume im engen Thal“. Mk 0,50.
– 3. Erwachen: „Schneeglöckchen läuten leis’ im Thal“. Mk 0,75.
– 4. Das Veilchen: „Veilchen, wie so schweigend“. Mk 0,50.
– 5. Frühlingslied: „Wie die jungen Blüthen leise träumen“. Mk 0,50.
– 6. Frühlingslied: „Frohe Lieder will ich singen“. Mk 0,50.
– Op. 23. Sechs Lieder f. S. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Der Freund: „Sass im dämmernden Gemach“. Mk 0,60.
– 2. Liebesgruss: „Dornen am Strande“. Mk 1.
– 3. Süsses Begräbniss: „Schäferin! wie haben sie dich so süsses begraben“. Mk 0,60.
– 4. Unruhe: „Bei den Bienenkörben im Garten“. Mk 1.
– 5. Schlummerlied: „Fragst du mit den Aeugelein“. Mk 0,60.
– 6. Aus Hafis: „O wär ich ein See“. Mk 0,60.
Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst m. leichter Pftebegltg. No. 92–94, 115–131. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 92. Lehnhardt, G., Mensch, geh’ zu den Thieren und lerne hier was: „Der Löwe, der Tiger“.
– 93. – Rum! Bum!: „Ach Berlin, du wunderschöne Stadt“.
– 94. – Haust du meinen Rothschild, hau’ ich deinen Rothschild: „Ja wohin wir sehen“. [Page 336View facsimile]
No. 115. Steffens, G., Koschere Witze: „Freund von Witzen sind fast alle Jüden“.
– 116. Michaelis, G., Eine nette Gesellschaft: „Der Staatsanwalt räumt auf ganz fürchterlich“.
– 117. – Nun machen Sie sich ’nen Vers d’raus: „Sommer, Hitze“.
– 118. Meyer, Ernst, Kommt ’raus der Jüd: „Wer mich genau betrachtet“. Komische Soloscene.
– 119. Neumann, Emil, Raus und Rin: „Käm’ ein Mann schon früh“.
– 120. Thiele, R., Ist das Alles, oder kommt noch Etwas nach: „Will das Glück sich zu uns neigen“.
– 121. – Fritz bleib’ hier, du weisst ja nicht wie’s Wetter wird: „Ein lust’ger Bruder ist der Fritz“.
– 122. – Radau-Couplet: „Die berliner Kinder“.
– 123. Mannstaedt, W., Dann Berlin lass dich begraben: „Wenn berliner Schattenseiten“.
– 124. Aurich, P., Perpetuum mobile: „Wir hören heutzutage“.
– 125. Kentsch, A., Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt: „Es ist doch eine schöne Sache“.
– 126. Mannstaedt, W., Die Zeiten sind so schlecht: „Die Leute klagen aller Orten“.
– 127. Thiele, R., Leicht und luftig: „Welche Lust gewährt das Reisen“.
– 128. – Scenenwechsel: „Wenn zwei Verlobte sich den Ring gewechselt“.
– 129. – Heinrich, zieh’ Leine: „Erst hast Treu’ du mir versprochen.“
– 130. – Suchen und Finden: „’Ne junge Dame annoncirt“.
–131. – Nur noch ein einziges Mal: „Wenn ein Jüngling einem Mädchen schreibt“.
Lachner, Vinzenz, Op. 58. Vier Lieder f. MS. m. Pfte. (No. 1. Frühlings Erwachen: „Die Frühlingssonne steigt herauf“. No. 2. „Du trautes Fensterlein“. No. 3. Frühlingslied: „Und kommt er nicht durch’s Fensterlein“. No. 4. Der Schatz in Frankreich: „Mein Schatz ist über’m Rheinesstrand“.) Berlin, Simrock Mk 2,50.
Lieder, deutsche, f. 1 Singst. m. Pfte. No. 15. Thiele, R., Die Liebe ist das höchste Gut auf Erden: „Wenn dich erdrückt ein hoffnungsloser Schmerz“. 8. Berlin, Kühling Mk 0,50 n.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. 3. Reihe. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 223. Zopff, H., Op. 30 No. 5. „Leise rauscht’s im Lindenbaume“. Mk 0,50.
– 224. – Op. 30. No. 12. „Lieb’ ist nicht von der Erde“. Mk 0,50.
– 225. Grimm, J.O., Op. 1 No. 1. „In der Mondnacht“. Mk 0,75.
Mahlberg, Karl, Op. 16. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Sie schläft: „Der Nachtwind rauscht im Blüthenbaume“. Mk 0,60.
– 2. Wiegenlied: „Schlaf, du liebes Kind“. Mk 0,50.
– 3. „Lasst mich ruhen, lasst mich träumen“. Mk 0,60. [Page 337View facsimile]
No. 4. Frühling: „Es schwebt durch die Welt ein lieblicher Traum“. Mk 1.
– 5. „Ich glaubt’ in stürmender Windeseil’“. Mk 0,60.
Naubert, A., Op. 8. Sechs Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. 2 Hefte. Leipzig, Hofmeister à Mk 2.
Heft 1. No. 1. „Hier an der Bergeshalde“. No. 2. „Heute, nur heute bin ich so schön“. No. 3. „Meine Mutter hat’s gewollt“.
– 2. No. 4. „Die braune Haide starrt mich an“. No. 5. Die Liebe hat gelogen: „Des Waldes Wipfel rauschen“. No. 6. „Was schwillt mein Herz“.
Raif, Oscar, Op. 8. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Altfranzösisches Sonnet: „Ach könnte, könnt’ ich vergessen sie“. No. 2. „Ich will meine Seele tauchen“.) Berlin, Barth Mk 1.
Reinecke, Carl, Waldständchen: „Herbstwinde sausen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Erler Mk 1,50.
Riehl, W.H., 35 neue Lieder f. das Haus f. 1 Singst. m. Pfte. 2. Folge der Hausmusik. (No. 1. Heimkehr: „Leiser schwanken die Aeste“. No. 2. Morgenlied: „Steht auf ihr lieben Kindelein“. No. 3. „Wie rauscht ihr Waldesschatten“. No. 4. „Nun wirf ihn ab, den Wittwenschleier“. No. 5. Die Rache: „Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn“. No. 6. Frühlings-Mystik: „Wann die Rosen blühen“. No. 7. Mailied: „Der Schnee zerrinnt“. No. 8. Wunsch: „Ich hab’ dich geliebet“. No. 9. Mondnacht: „Nacht liegt auf den fremden Wegen“. No. 10. Der wandernde Musikant: „Durch Feld und Buchenhallen“. No. 11. „Zu Bacharach am Rheine“. No. 12. „Himmel blau und Herz gesund„. No. 13. Agnes: „Rosenzeit, wie schnell vorbei“. No. 14. Jägerlied: „Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee“. No. 15. Die Soldatenbraut: „Ach wenn’s auch der König nur wüsst“. No. 16. Der Waffenschmied: „Die Esse sprüht“. No. 17. Novemberfeier: „Hörst du wie die Stürme sausen“. No. 18. Auf dem Meere: „Sieh dort hin, wo der Mondstrahl lächelnd träumt“. No. 19. Morgenlied: „Erwache, mein Mädchen“. No. 20. Tod und Leben: „Wohl endet Tod des Lebens Noth“. No. 21. Abendlied: „Unter allen Gipfeln ist Ruh’“. No. 22. Allgemeines Wandern: „Vom Grund bis zu den Gipfeln“. No. 23. Thurmwächterlied: „Am gewaltigen Meer, in der Mitternacht“. No. 24. Erinnerung: „Die fernen Heimathöhen“. No. 25. „Wenn ich an dich gedenke“. No. 26. „Ich möchte gern mich frei bewahren“. No. 27. Weihelied: „Herr Gott, dich will ich preisen“. No. 28. Der schönste Anblick: „Schön ist’s, wenn zwei Sterne“. No. 29. Wanderers Nachtlied: „Durch Sturm und Land“. No. 30. Abschied: „Heute scheid’ ich“. No. 31. Strophe aus dem „Minnelied“: „Es giebt wohl Manches, was entzücket“. No. 32. Wehmuth: „Ich kann wohl manchmal singen“. No. 33. Nachhall: „Spät noch, wenn schon längst verklungen“. No. 34. Herz und Laute: „Dir geb’ ich alles was ich habe“. No. 35. Treue: „Wenn Alle untreu werden“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 3 n.
Ries, Franz, Op. 21. No. 1. „Aus deinen Augen fliessen meine Lieder“, f. A. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 1.
Schäffer, August, Op. 91b. Die vorsichtige alte Jungfer: „Wie? was? ich kriegte keinen Mann?“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 1,50.
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Schuch, Ernst, Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1.
No. 1. „Im tiefsten Innern“.
– 2. „Ich fühle deinen Odem“.
Schultz, Edwin, Op. 90. Die Heimathsblume: „Ich möcht’ ein Lied, ein tiefes Lied“, f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Barth à Mk 1.
– Op. 91. Du bleibst mein schöner Stern: „Ihr Vöglein in dem Hain“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth Mk 0,80.
Soubretten-Album. Chansonettes u. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 77–101. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50n.
No. 77. Thiele, R., Der Pifferaro: „Wenn auch oft im Leben“.
– 78. – Was ich gern möcht’, das schickt sich nicht: „Sei gut und brav mein Kind“.
– 79. Meyer, E., Lieutenant u. Hund: „Johanna hielt sich einen Hund“.
– 80. Thiele, R., Die Herzenskammer (Ticke, ticke, tack): „Es thut der Mensch auf Erden“.
– 81. – Gluck, gluck, Gerstensaft: „Man nennt mich die Fidele“.
– 82. – Das Schmuckkästchen: „Ich lieb’ die Freude“.
– 83. – August-Hymne (August, du raubst mir die Ruh’): „Wenn ich des Morgens früh aufsteh’“.
– 84. Hübner-Trams, O., Fatinitza: „Ich bin ein hübsches Mädchen“.
– 85. – Die Klosterglocken: „Der Liebe Freud’ ist weit und breit“.
– 86. Thiele, R., Die ganze Garnitur: „Was man auf Erden hört und sieht“.
– 87. Mannstaedt, W., Nasche nicht verbot’ne Frucht: „Lieschen, sprach Mama zum Kinde“.
– 88. Mohr, A., Pensions-Couplet: „Im höh’ren Töchterpensionat“.
– 89. Mannstaedt, W., Ein bisserl Liebeslust: „Ich bin ein junges Mädchen“.
– 90. Steffens, G., Weil ich so liebenswürdig bin: „Alle Herren die mich kennen“.
– 91. Thiele, R., Die Friseurmamsell: „Den schönsten Stand hab’ ich wohl als Friseuse“.
– 92. – Die Hühner: „Wenn ich des Morgens zur Thür’ hinaus geh’“.
– 93. – Die Theemaschine: „Es ist wirklich fabelhaft“.
– 94. – Ich seh’ nicht hin: „Ich bin die schüchterne Brigitte“.
– 95. – Der lustige Matrose: „Ich bin ein lustiger Matros’“.
– 96. – Der junge Student: „Es lacht die Lust und Freude mir“.
– 97. – Das Pensionskind: „Es lacht das Leben rosigroth mir zu“.
– 98. – Die Ulanenbraut: „Mein Schatz ist ein Ulan“.
– 99. Hübner-Trams, O., Weltliche Sünden: „Jeder Mensch auf Erden der hat Sünden“.
– 100. – Es ist so schön, ein Mann zu sein: „Ein Mädchen ist doch wahrlich zu beklagen“. [Page 339View facsimile]
No. 101. Thiele, R., Ach, lieber Robert, thu’ es doch: „Schafft mir auf Erden etwas hier“.
Souvenir de la Suisse. 30 der beliehtesten Schweizer-Volkslieder u. Kuhreihen f. 1 Singst. m. Pfte u. Guitarre. (theilweise m. Fl. od. Oboe.) deutsch u. französ. Zürich, Fries Mk 9 n.
Tappert, Wilh., Op. 17. Lied des Fährmann’s Hubert: „Des Tags beim Werk“, f. B. m. Pfte. Berlin, Barth Mk 0,60.
Volkshymne, schweizerische: „Rufst du mein Vaterland?“, f. 1 Singst. m. Pfte od. Guitarre, deutsch u. französ. Bern, Krompholz Mk 0,60.
Zietzschmann, C.F., Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth.
Op. 32. Drei Lieder. (No. 1. Stern der Liebe: „Es fällt ein Stern herunter“. No. 2. „Meine Ruh’ ist hin“. No. 3. „Du bist wie eine Blume“.) Mk 1,50.
– 33. Drei Lieder. (No. 1. Aus dem Traum gestört: „Die Wasserrosen schlafen“. No. 2. „Wenn die Abendglocken klingen“. No. 3. Thränenmärchen: „Seit ich zum letzten Mal geweinet“.) Mk 1,50.
– 34. Zwei Lieder. (No. 1. Er ist nur ein Trompeter: „Wie stolz und stattlich geht er“. No. 2. Der Heini von Steyer: „Den Finken des Waldes die Nachtigall ruft“.) Mk 1,50.
Zopff, H., Op. 30 No. 5. „Leise rauscht’s im Lindenbaume“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 0,50.
– Op. 30 No. 12. „Lieb’ ist nicht von der Erde“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 0,50.