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- Abt, Franz, Op. 310. 3 Lieder f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Hamburg, Berens.
- No. 1. „Dort hinter jenem Fensterlein“. Mk 0,80.
- – 2. Abschied: „Leb’ wohl du liebes Vaterhaus“. Mk 0,80.
- – 3. Zweifel: „Du zweifelst noch, ob ich dich liebe?“ Mk 0,80.
- Agthe, Friedr., „Ich denk’ an dich“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Schlesinger Mk 1.
- Ambros, A.W., Op. 23. Frau Hitt: „Wo schroff-die Strasse und schwindlig jäh herniederleitet zum Inn“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 2.
- Armster, H., Op. 8. Neue Liebe: „Hinaus in’s Weite, Frühling kommt bald“, f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Hamburg, Berens Mk 0,75.
- Balfe, M.W., O ahntest Du: „Den Namen mein gern geb’ ich Dir“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch, engl. u. französ. Mainz, Schott Mk 1.
- Baumeister, F.A., Op. 25. „Es sei dein Herz dein Prunkgemach“, f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Ausg. Berlin, Meser Mk 0,80.
- Behr, Franz, Op. 373. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Schlummerlied: „Die Aehren nur noch nicken“. No. 2. „O fliege, du Vöglein“. No. 3. Tief unten regt sich doch das Grün: „Und ob rings trüber Nebel drückt“. No. 4. „Meine Mutter hat’s gewollt“.) Reichenberg, Schöpfer Mk 2.
- Bergmann, Gustav, Op. 2. Drei Lieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Scolion: „Lasst kreisen die Becher beim festlichen Mahl“. No. 2. Reiterlied: „Der Wald ist schwarz, die Luft ist klar“. No. 3. Die liebste Buhle: „Die liebste Buhle, die ich han“.) Breslau, Hainauer Mk 1,50.
- Bischoff, Kaspar Jac., Op. 54. Vier Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. „Der Frühling klopft mit frischem Strauss“. No. 2. „Und ob der holde Tag vergangen“. No. 3. Neuer Frühling: „Neuer Frühling ist gekommen“. No. 4. „Oft sinn’ ich hin und wieder“.) Leipzig, Schuberth & Co. Mk 2.
- Bohm, Emil, Op. 3. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Am Abend: „Vergoldet im Abendsonnenschein“. No. 2. Liebesnähe: „Nun ist mit seinem lauten Treiben“. No. 3. Der Bote: „Am Himmelsgrunde schienen so lustig die Stern’“. No. 4. Frühling ohn’ Ende: „Nun brechen aller Enden“.) Breslau, Hainauer Mk 2.
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- Brahmüller, G., Op. 43. In der Gewitternacht: „Die Nacht ist still, die Nacht ist dunkel“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz Mk 2.
- Brandeis, Friedr., Op. 36. Wunsch: „Urwald, in deinem Brausen“, f. S. (od. T.) m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1.
- Brukenthal, Bertha, Op. 18. „O rede nicht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 0,75.
- Cantor, Otto, „Poesic du holder Jugendtraum“, f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Schloss Mk 0,50.
- Conradi, August, Traumlied: „Wach’ oder schlafe ich? “ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 3 der nachgel. Werke.) Berlin, Bote & B. Mk 0,80.
- Couplets aus dem Theater der Centralhalle. Hamburg, Rehder.
No. 7. Graf, Ed., Da wirst du wohl kein Glück mit haben: „Ich sitze neulichst ganz gemüthlich“. Mk 0,75. – 8. Cissig, Jul., Das militairische Mädchen: „Für’s Militair da schwärm’ ich“. Soloscherz. Mk 1.
- Erkel, G., A „Toloncz“. (No. 1. „Búra, búra, bubánatra születtem“. No. 2. „Jaj! de sok szép szeretöm volt“. No. 3. „A szivem, a szivem oly szomorú“. No. 4. „Szomorúga zúgbúga szél“. No. 5. „Késö ösznek hideg szele“. No. 6. Canon: „Volt nekem egy szeretöm“. No. 7. „Babot vittem a malomba“.) Budapest, Táborszky & Parsch Mk 2.
- Eyken, C.J. van, Op. 10. Töne der Liebe aus dem hohen Lied v. G. Fr. Daumer, f. 1 Singst. m. Pfte (No. 1. „Stark wie der Tod die Liebe“. No. 2. Auf meinem Lager wach’ ich in der Nacht“. No. 3. „Gebadet und gesalbt von Myrrhe troff ich“. No. 4. „O hättest du, begrüssend des Lebens erste Sonnen“. No. 5. „Komm, komm, o Freund“. No. 6. Ein solcher ist mein Freund“. No. 7. Auf unsern Rebenhügel ward ich hinausgesendet“ No. 8. „Mein Freund, er ist ein Myrrhenstrauss“. No. 9. „Schön, wie Thirza, bist du“. No. 10. „Den König umwunden und hart gefangen“. No. 11. „Es sind der Königinnen in ihrer Reize Strahl“.) Leipzig, Lichtenberger Mk 6.
- Fach, J.B, Kladdradatsch in fliegenden Blättern. Periodische Sammlung komischer Lieder f. heitere Kreise, f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger.
No. 1. Heuschreckenlied: „Was ein g’rechter Heuschreck is“. Mk 0,50. – 2. Der Häring und die Auster: „Ein Häring liebt eine Auster“. Mk 0,50. – 3. Er und Sie: „Es waren einmal Sie und Er“. Romanze. Mk 0,75. – 4. Eine Mordgeschichte: „Ihr Leute merkt und nehmt zu Herzen“. Mk 0,75. – 5. Herrn Timpes Fastnachtsball: „Herr Calculator Timpe giebt alljährlich allemal“. Mk 1. – 6. Der Butterräuber von Halberstadt: „Durch des Hochwalds düstre Gründe“. Ballade. Mk 0,75. – 7. Ach! das ist doch zu gemüthlich: „Aus der Nähe, aus der Ferne“. Mk 0,50.
- Fahrbach jun., Philipp, Op. 114. Den Wald entlang: „Führt mich ein heisser Drang“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch, französ. u. ungar. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 2.
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- Franz, Robert, Sechs deutsche Lieder a. d. 15. u. 16. Jahrh. f. 1 Singst. m. Pfte bearab. (No. 1. Scheiden und Meiden. „Ach Gott! wie fällt das Meiden den jungen Herzen schwer“. No. 2. Fahr’ hin: „Mein Pferd das ist am Huf so schwer“. No. 3. „Es taget vor dem Walde“. No. 4. „Ich armer Mann, was focht mich an“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 1,50 n.
- Fröhlich, J., Op. 12. „Nehéz. nehéz à szivem“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Kratochwill) Mk 0,50 n.
- – Op. 16. Jugendiust: „So lang’ dir glänzend schwarz die Locken wallen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Kratochwill) Mk 0,50 n.
- Ganz, Wilhelm, Vöglein, sing: „Singe Vöglein und verscheuche“, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Bote & B. à Mk 1,30.
- Gericke, R. v., Op. 8. Der rheinische Postillon: „Es trage mein Lied in die Ferne den lustigen Morgenwillkomm“, f. Bar. (od. B.) m. Pfte. u. Cornet à Pistons. Hamburg, Berens Mk 1.
- Goetz, Hermann, Op. 12. Sechs Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Geheimniss: „Ich flüsterte leis’ in den einsamen Bach“. No. 2. „Schliesse mir die Augen beide“. No. 3. Wandervöglein: „Wandervöglein, leichtes Blut“. No. 4. Lied der Gertrud: „Immer schaust du in die Ferne“. No. 5. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wann die Hähne kräh’n“. No. 6. Beruhigung: „Ist mir’s zu Muthe schwül und bang“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
- Graben-Hoffmann, Op. 70. „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“, f. 1 Mittelst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1.
- Grammann, Carl, Op. 6. 4 Lieder f. 1 tiefere St. m. Pfte. 2 Hefte. Lübeck, Kaibel à Mk 1.
Heft 1. Morgenlied. Auf der Wacht. – 2. Ja, du bist elend. Gesellenlied.
- Grimm, W., Der Heini von Steier: „Den Finken des Waldes die Nachtigall ruft“, f. 1 Singst. m. Pfte. Schaffhausen, Grimm Mk 0,80 n.
- Grünberger, Ludwig, Op. 12. 6 Lieder des Mirza-Schaffy f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Hamburg, Berens à Mk 1,50.
Heft 1. No. 1. „Im Garten klagt die Nachtigall“. No. 2. „Nicht mit den Engelu, im blauen Himmelszelt“. No. 3. Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“. – 2. No. 4. „Es hat die Rose sich beklagt“. No. 5. „Gott liess die Sonne glühen“. No. 6. „Was ist der Wuchs der Pinie“.
- Gumbert, Ferd., Op. 119. Zum Abend: „Es haucht die Linde in weicher Luft“, f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger à Mk 1.
- – Das Leben ist so schön: „Was soll der Gram“. Walzer-Rondo nach Melodien v. Joh. Strauss, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte. Wien, Schreiber à Mk 1,50.
- – Ausgewählte Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Op. 35. Die Thräne: „Macht man in’s Leben kaum den ersten Schritt“. No. 2. Op. 21. Liebeslied: „Mein Herz, das ist ein sammt’nes Kissen“. No. 3. Op. 64 No. 1. Er liebt mich nicht – er liebt mich: „Ich thöricht Kind“. No. 4. Op. 64 No. 2. „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. No. 5. Op. 64 No. 3. Liebchen, weine nicht: „Weine nicht“. No. 6. Op. 67 No. 1. O fragt mich nicht: „Was ich so still im Herzen trage“. No. 7. Op. 67 No. 2. Heimkehr: „In meine Heimath kam ich [Page 236View facsimile]
wieder“. No. 8. Op. 67 No. 3. Auf dem Wasser: „Am fernen Horizonte“. No. 9. Op. 67 No. 4. Du bist mein Traum in stiller Nacht: „Die Herzen ruh’n“. No. 10. Op. 67 No. 5. Das Menschenherz: „O Menschenherz“. No. 11. Op. 87 No. 1. O wie wunderschön ist die Frühlingszeit: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“. No. 12. Op. 87 No. 2. Liebesrache: „Die Thränen, die ich um dich geweint“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 2 n.
- Hanslick, E., Op. 8. 5 Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte.) (No. 1. „Liebchen sag’, wo find ich dich“. No. 2. „Wenn ich was singen möcht“. No. 3. „Wenn’s in den Wipfeln grau und grün“. No. 4. „Mädchen. was senkest du sinnend dein Haupt“. No. 5. „Das Bächlein murmelnd weiter drängt“.) Prag, Hoffmann Mk 2.
- Herrmann, Gottfried, Op. 8. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hentze cplt Mk 3,50.
No. 1. „In den mondverklärten Lüften“. Mk 1. – 2. An Giulietta: „Du bist so hold, o Schöne“. Mk 1. – 3. „Du bist wie eine Blume“. Mk 0,50. – 4. Das Veilchen: „Ein Veilchen im Grase zerdrückt“. Mk 0,75. – 5. Herbstgefühl: „O wär’ es bloss der Wange Pracht“ Mk 0,75. – 6. An meine Zither: „Singe in heiliger Nacht“. Mk 0,75.
- Hirschfeld, Louis v., Op. 7. Amaranth’s Waldeslieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. „Wie bist du Frühling gut und treu“. No. 2. „Ihr lieben Bäumchen, lasst euch warnen“. No. 3. Du Quell hast einen süssen Mund“. No. 4. „Du Tropfen Thau, seh’ ich dich an“. No. 5. „Dornröslein blüh’ nicht so geschwind“.) Köln, P.J. Tonger Mk 2.
- – Zwei Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. Kirchlein am See: „Es klingt ein helles Läuten“. No. 2. Frühlings Erwachen: „Was klinget doch so fröhlich dann“.) Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
- Hölzel, Gustav, Op. 189. Verlor’nes Glück: „Als schweigend ich die holde Rose“, f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
- – Op. 196. Am Almsee: „Ich wollt’ ich wär’ ein Jägersmann“, f. T. (od. S.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Schreiber à Mk 0,75.
- – Op. 200. Mein letztes Lied: „Schon oft hast du gestellt die Frage“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Seitz Mk 1.
- Jaritz, Otto, Op. 4. „Die Liebe sass als Nachtigall“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hentze Mk 1,50.
- Jensen, Adolf, Op. 1. Sechs Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“ No. 2. Marie: „Marie, am Fenster sitzest du“. No. 3. Sie war die Schönste von Allen: „Wohl war im Busch und Rasen“. No. 4. In dem Schatten meiner Locken“. No. 5. „Wenn ich ein Vöglein wär’“. No. 6. Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart à Mk 1,50 n.
- – Op. 57. Sechs Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Lied des Mädchens: „Wohl waren es Tage der Sonne“. No. 2. Eine Thräne: „Rinne leise, meine Thräne du“. No. 3. Toscanischer Rispetto: „Mein Liebster singt am Haus im Mondenscheine“. No. 4. Der Bote: „Am Himmelsgrund da schiessen so lustig [Page 237View facsimile]
die Stern’“. No. 5. „Durch die wolkige Maiennacht“. No. 6. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i g’sässe“.) Dresden, Hoffarth Mk 3.
- Jensen, Adolf, Ausgewählte Lieder u. Gesänge f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefere St. m. Pfte. (No. 1. Op. 1 No. 1. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. No. 2. Op. 1 No. 2. Marie: „Marie, am Fenster sitzest du“. No. 3. Op. 1 No. 6. Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten, durch die Lüfte“. No. 4. Op. 35 No. 3. „O lass dich halten, goldne Stunde“. No. 5. Op. 35 No. 4. An der Linden: „So viel Laub an der Linden ist“. No. 6. Op. 5 No. 4. Waldesgespräch: „Es ist schon spät“. No. 7. Op. 14 No. 1. Letzter Wunsch: „Mein Schatz will Hochzeit halten“. No. 8. Op. 35 No. 2. Morgens am Brunnen: „Er kam in der Frühe“. No. 9. Op. 35 No. 5. Margreth am Thore: „Das beste Bier im ganzen Nest“. No. 10. Op. 14 No. 2. Fernsicht: „Auf des Berges höchstem Scheitel“. No. 11. Op. 9 No. 1. „Wie Lenzeshauch hast du mich stest erquickt“.
Aus dem spanischen Liederbuche v. Geibel u. Heyse: No. 12. Op. 1 No. 4. „In dem Schatten meiner Locken“. No. 13. Op. 4 No. 1. „Holde, schattenreiche Bäume“. No. 14. Op. 4 No. 4. „Sie blasen zum Abmarsch“. No. 15. Op. 4 No. 7. „Dereinst Gedanke mein wirst ruhig sein“. No. 16. Op. 21 No. 1. „Klinge, klinge mein Pandero“. No. 17. Op. 21 No. 2. „Ach ihr lieben Aeuglein“. No. 18. Op. 21 No. 3. „Und schläfst du, mein Mädchen“. No. 19. Op. 21 No. 4. „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“. No. 20 Op. 21 No. 6. „Am Ufer des Flusses, des Manzanares“. No. 21. Op. 21 No. 7. „Ob auch finstre Blicke glitten“.) 2. verm. Aufl. gr. 8. Leipzig, Leuckart à Mk 3 n.
- Kahle, Theodor, Op. 15. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Am Abend: „Ihr goldnes Auge schloss die Welt“. No. 2. Minnelied: „Mein Herz ist voll Lieder“. No. 3. Aus den Liedern des Mirza-Schaffy: „Die Vöglein haben gesungen“. No. 4. Betrogen: „Auf Flügeln sanft der Wind daher“.) Berlin, Bahn Mk 3.
- Kende, Pál, 5 magyar népdal f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Csók, csók, csók, jaj be édes csók“. No. 2. „Vékony haja van a piros almának“. No. 3. „Nincs oly legény a faluban, mint Pista“. No. 4. „Nem loptam én életemben egyebet“. No. 5. „Egyet, kettöt perdülök véled“.) Budapest, Táborszky & Parsch Mk 1,60.
- Kleffel, Arno, Op. 17. Spanische Lieder u. Romanzen f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Hoffarth.
No. 1. „In dem Garten spriesst die Rose“. Mk 0,80. – 2. „Bräutlein, weine nicht“. Mk 0,80. – 3. „Und schläfst du, mein Mädchen“. Mk 0,50. – 4. „In dem Schatten meiner Locken“. Mk 0,80. – 5. Stilles Leid: „Alle gingen, Herz, zur Ruh“. Mk 0,50. – 6. „Liebster. gieb Acht“. Mk 0,80.
- – Op. 20. Zwölf Lieder v. Heine f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Dresden, Hoffarth à Mk 2,50.
Heft 1. No. 1. „Die schönen Augen der Frühlingsnacht“. No. 2. „Wie des Mondes Abbild zittert“. No. 3. „Leise zieht durch mein Gemüth“. No. 4. „Dämmernd liegt der Sommerabend“. No. 5. „Sterne mit den goldnen Füsschen“. No. 6. „Der Schmetterling ist in die Rose verliebt“. [Page 238View facsimile]
Heft 2. No. 7. „Mit deinen blauen Augen“. No. 8. „In dem Walde spriesst und grünt es“. No. 9. „Wandl’ ich in dem Wald des Abends“. No. 10. „Mein süsses Lieb, wenn du im Grab“. No. 11. „Die blauen Veilchen der Aeugelein“. No. 12. „Der Tod das ist die kühle Nacht“.
- Koffka, Joh., Op. 4. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Du bist wie eine Blume“. No. 2. „Leise zieht durch mein Gemüth“. No. 3. „Im wunderschönen Monat Mai“. No. 4. „Mit schwarzen Segeln braust mein Schiff“.) Berlin, Schlesinger Mk 1,50.
- Kogel, Gustav F., Op. 9. „Maria, du süsses Frauenbild“, f. Bar. m. Pfte. (Einlage z. Oper Der Waffenschmied, v. Lortzing.) Leipzig, Forberg Mk 0,80.
- Krause, Emil, Op. 34 No. 1. Wiegenlied: „Schlaf’, mein Kind, in süsser, sanfter Ruh’“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Niemeyer Mk 0,50.
- Kretschmer, Edmund, Op. 24. Liebe im Kleinen: „Die ganze Welt ist viel zu gross“, f. Bar. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
- Kreuzhage, Eduard, Lieder u. Gesänge f. 1 hohe St. m. Pfte. Köln, Schloss.
Op. 1 No. 1. „Durch die wolkige Maiennacht“. Mk 0,80. – 2. „Ihr Rebengärten an den Klüften“. Mk 0,60. – 2 – 1. An Cassilis Rande: „Der holde Lenz ist wieder wach“. Mk 0,50. – 2. Mary schlummert: „Flies murmelnder Afton den Hügel entlang“. Mk 1. – 3. Tandaradais Lied: „Unter den Linden an der Haide“. Mk 0,80. – 6. – 1. „Schöne Tage sind gewesen“. Mk 0,50. – 2. Zuflucht: „Wildzerrissne Wolken treiben“. Mk 1. – 3. Vineta: „Aus des Meeres tiefem Grunde“. Mk 0,80. – 7. – 1. „O schneller mein Ross, mit Hast, mit Hast“. Mk 1. – 2. Einsamkeit: „Hörst du nicht die Quellen gehen“. Mk 0,50. – 3. „In die Ferne geht mein Schnen“. Mk 1.
- Kücken, Fr., Op. 98. Bitte: „Aus fernem Osten mit goldner Pracht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
- – Op. 103. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kistner.
No. 1. „Was treibt dich umber in der Frühlingsnacht“. Mk 1. – 2. „Es erklingen alle Bäume“. Mk 1. – 3. „Mit deinen blauen Augen“. Mk 1.
- Mohr, Herm., Op. 22a. Liebt er mich nicht, oder liebt er mich: „O Blümchen, hör’, ich frage Dich“, f. S. m. Pfte. Berlin, Simon Mk 0,75.
- – Op. 22b. Herzmütterlein: „Lieb’ Mütterchen, ich bringe dir“, f. S. m. Pfte. Berlin, Simon Mk 0,75.
- Müller sen., Adolf, Op. 115. „Seitdem ich dich im Traum geseh’n“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 1.
- Nesmüller, Josef Ferd., Der Waisenknabe: „Ein armer Knabe bleich und blind“, f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, (Leipzig, Kistner) Mk 1.
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- Neumann, Emil, Der Leipziger Couplet-Sänger. Sammlung auserwählter Lieder, Couplets, komischer Scenen etc. f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 59. Ein fideles Gefängniss’: „Frosch so heiss’ ich“ Soloscene. Mk 1,20. – 60. Der philosophische Schuster: „Immer gemüthlich durch’s Leben ich loof“. Soloscene. Mk 1. – 61. Moses Scherbel in der Gesangstunde: „Ich stell’ mich hier Ihnen vor“. Soloscene. Mk 1. – 62. Lotterie-Couplet: „Spielt Jeder in der Lotterie“. Mk 0,60.
- Nolden, H.J., Op. 21. Geh’ zur Ruh’: „Gute Nacht! allen Müden sei’s gebracht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Rehder Mk 0,75.
- Quitéria, Natalie de St., 6 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ave Maria: „Stille wird es in den Zweigen“. No. 2. „Wie sehr ich dein, soll ich dir sagen“. No. 3. „Leise klingt durch mein Gemüth“. No. 4. Hoffnungstern: „Und was ich seh’ und was ich schau“. No. 5. Geb’ zur Ruh’; „Sorgenvolle, wetterschwüle Mädchenstirne, geh’ zur Ruh’“. No. 6. Frühlings-Walzer: „Blumen erblühende, Herzen erglühende“.) Berlin, Schlesinger Mk 2,50.
- Radecke, Rob., Op. 44. Fünf Gedichte f. S. (od. T.) m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 3.
No. 1. Die Thräne: „Wohl war es eine Seligkeit“. Mk 1,30. – 2. Die schwerste Zeit: „Die schwerste Zeit, in Gram und Leid“. Mk 0,50. – 3. „An den Ufern der Provence“. Mk 0,80. – 4. „O zürne nicht“. Mk 0,80. – 5. „Ein junger Held zieht durch die Welt“. Mk 0,50.
- Reinecke, Carl, 14 altfranzösische Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte bearb. (No. 1. „O Mädchen, o komm“. No. 2. O bitt’ für mich Marie: „Ein Loblied will ich singen“. No. 3. Liebesschmerz: „Ach! es kennt Schmerzen nur“. No. 4. Pastorale: „An dem Rand der Wiese steht ein Dörflein“. No. 5. Trinklied: „Gut ist frei’n, doch besser Wein“. No. 6. Die traurige Müllerin: „Vater gab mich dem alten Mann“. No. 7. Pavane: „Liebliches Mägdelein“. No. 8. „Die schönste Grisélidis: „So schön wie sie ist keine“. No. 9. Morgenständchen: „Frühsonne strahlet“. No. 10. Trinklied: „Sah Gregor das rothe Meer“. No. 11. Tanzlied: „Spricht man dir von Liebe“. No. 12. Thyrsis, „Am Rande jener Quelle“. No. 13. Trinklied: „Nein, nein, der ist nicht der rechte Mann“. No. 14. Brunette: „Ich ging zu Markte heute“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 3.
- Reinsdorf, Otto, Op. 69. Zwei Lieder f. T. m. Pfte. (No. 1. Nachtlied: „Ueber der dunklen Haide“. No. 2. Gieb Acht: „Im Lenz gieb Acht“.) Wien, Schreiber Mk 1.
- Richter, Alfred, Op. 12. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. „Wolle Keiner mich fragen“. Mk 0,80. – 2. Sag’, ich liess sie grüssen: „Wenn du bei mein’m Schätzel kommst“. Mk 0,60. – 3. Das alte Lied: „Es war ein alter König“. Mk 0,60. – 4. Das Ständchen: „Was wecken aus dem Schlummer mich“. Mk 0,80. – 5. „Wie gerne dir zu Füssen“. Mk 1.
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- Rosenfeld, J., Op. 33. „O lieb’, so lang’ du lieben kannst“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1,30.
- Rubinstein, Anton, Op. 32. 6 Lieder v. Heine, bearb. f. A. m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Leise zieht durch mein Gemüth“. No. 2. Frühlingslied: „Die blauen Frühlingsaugen“. No. 3. Frühlingslied: „In dem Walde spriesst’s und grünt es“. No. 4. Lied: „Es war ein alter König“. No. 5. Lied: „Du bist wie eine Blume“. No. 6. Der Asra: „Täglich ging die wunderschöne Sultanstochter“.) Leipzig, Kistner Mk 2.
- – Op. 33. Sechs Lieder bearb. f. A. m. Pfte. (No. 1. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum“. No. 2. Lied: „An der Rose Busen schmiegt“. No. 3. Die Lerche; „Lerche steiget im Gesang“. No. 4. Räthsel: „Es schmachtet eine Blume“. No. 5. Lied: „Siehe, der Frühling währet“. No. 6. Nachhall: „Ich sah dich einmal“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
- – Op. 34. Zwölf Lieder des Mirza-Schaffy aus dem Persischen v. F. Bodenstedt, bearb. f. A. m. Pfte. Leipzig, Kistner.
Heft 1. No. 1. „Nicht mit Engeln“. No. 2. „Mein Herz schmückt“. No. 3. „Seh’ ich deine zarten Füsschen an“. No. 4. „Es hat die Rose“. No. 5. „Die Weise guter Zecher ist“. No. 6. „Ich fühle deinen Odem“. Mk 1,75. – 2. No. 7. „Schlag’ die Tschadra zurück. No. 8. „Neig’, schöne Knospe“. No. 9. „Gelb rollt mir zu Füssen“. No. 10. „Die helle Sonne leuchtet“. No. 11. „Thu’ nicht so spröde“. No. 12. „Gott hiess die Sonne glühen“. Mk 1,75.
- Sammlung beliebter Volkslieder f. 1. Singst. mit leichter Pftebegltg arr. v. Jakob Blied. Heft 3. Köln, P.J. Tonger cplt Mk 1,50 n.
No. 1. Schubert, Der Lindenbaum: „Am Brunnen vor dem Thore“. Mk 0,50. – 2. – Ständchen: „Leise flehen meine Lieder“. Mk 0,50. – 3. – Am Meer: „Das Meer erglänzte weit hinaus“. Mk 0,50. – 4. Weber, „Einsam bin ich nicht alleine“. Mk 0,50. – 5. – „Leise, leise, fromme Weise“. Mk 0,50. – 6. – „Durch die Wälder, durch die Auen“. Mk 0,50. – 7. – „O wie wogt es sich schön auf der Fluth“. Mk 0,50. – 8. Beethoven, „Freudvoll und leidvoll“, Mk 0,50. – 9. – Mignon:, „Kennst du das Land“. Mk 0,50. – 10. Curschmann, An Rose: „Wach auf du goldnes Morgenroth“. Mk 0,50. – 11. – „Der Schiffer fährt zu Land“. Mk 0,50. – 12. – Der Fischer: „Das Wasser rauscht“. Mk 0,50.
- Scherff, Ludwig, Op. 14. Die Lieder Jung Werner’s aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Niemeyer cplt Mk 5,25.
No. 1. „Als ich zum ersten Mal dich sah, verstummten meine Worte“. Mk 0,50. – 2. „Als ich zum ersten Mal dich sah, es war am sechsten Märze“. Mk 0,50. – 3. „O wende nicht den scheuen Blick“. Mk 0,75. – 4. „Am Ufer blies ich ein lustig Stück“. Mk 0,75. – 5. „Frau Musica, o habet Dank“. Mk 0,75. [Page 241View facsimile] No. 6. „Die Raben und die Lerchen“. Mk 0,75. – 7. „Wo an der Brück’ die Woge schäumt“. Mk 0,75. – 8. „O wolle nicht den Rosenstrauss“. Mk 0,50. – 9. „Lind duftig hält die Maiennacht“. Mk 0,75. – 10. „Wer klappert von dem Thurme“. Mk 0,75. – 11. „Ein’ festen Sitz hab’ ich veracht“. Mk 0,50. – 12. „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. Mk 1.
- Schmölzer, J.E., 10 steirische Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Steirerland: „Die Berge hoch an Erzen reich“. No. 2. ’s Olmlüfterl: „Wann’s Olmlüfterl waht“. No. 3. Holzknechtlied: „Und die Holzknecht Buama müassn fruah aufstehn“. No. 4. „Mei Freud’ ist die Olma“. No. 5. D’erschti Liab: „Ollitog, tausndmohl“. No. 6. „Söl’ Diandl, dos ban Bruntro steht“. No. 7. Därf’ ih s’Diandl liab’n?: „Ih bin jüngst vawichn“. No. 8. Olmfried’n: „Wann i auf d’Olma geh“. No. 9. ’s Wasserl in Wold: „In Wold bin ih g’sess’n“. No. 10. So viel Liab han ih ah: „Wos da Hapf’n schloga“.) 3. Aufl. Graz, Tendler Mk 2,80.
- Schubert, Franz, Op. 1. Der Erlkönig: „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind“, f. Ca, deutsch, französ. u. italien. Mainz, Schott Mk 1.
- Schulz, Aug., Der Beichtzettel: „Es wollt’ ein Mädchen zur Kirche geh’n, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
- Singspielhalle, Berliner. Sammlung beliebter Lieder u. Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 24–30. 8. Berlin, Sulzbach à Mk 0,75.
No. 24. Reese, Rud., Specialitäten: „Es giebt viel Specialitäten hier bei uns in Stadt und Land“. Couplet. – 25. – O Paulchen ich lieb dich allein: „Wenn freundlich am Himmel die Sonne sich zeigt“. Couplet. – 26. – Ich frage Sie, was hat denn der gewollt: „Ich sah als junges Mädchen mich oft rath- und hülflos um“. Chansonette. – 27. Linderer, Ed., Die Berliner Lorette: „Bin ein lustig Kind, nicht für Liebe blind“. Couplet. – 28. Steffens, G., Ach, na ja! Warum denn nicht: „Immer sei den Menschen allen gut und freundschaftlich gesinnt“. Chansonette. – 29. – Der kleine Gymnasiast: „Wie Sie mich seh’n hier von Gesicht“. Couplet. – 30. Linderer, Ed., Das Lied vom „geschundenen Raubritter“: „Es war einmal ein Ritter fein“. Zukunfts-Couplet.
- Slansky, Ludwig, Op. 26. Das Zigeunermädchen: „Bin ein junges, ein wildes Zigeunerblut“, f. 1 Singst. m. Pfte. Prag, Hoffmann Mk 1.
- Thieriot, Ferd., Op. 31. Vier Volkslieder f. S. (od. T.) m. Pfte. Leipzig, Seitz.
Heft 1. No. 1. Blondchen in der Gondel: „In der Gondel gestern Abend“. No. 2. Wilde Ros’ und erste Liebe: „Frühling durch die Waldung zieht“. (Italienische Volkslieder.) Mk 1,20. – 2. No. 3. „Schatz, mach’ auf die Thüre doch“. No. 4. „Mehr noch lieb’ ich dich“. (Ungarische Volkslieder.) Mk 1.
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- Tschaïkowsky, P., Op. 6. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. „Glaub’ nicht, mein Freund, wenn ich in wildem Drange“. Mk 1. – 2. „Nicht Worte, Geliebter! nicht Seufzer“. Mk 0,80. – 3. „So schmerzlich, so selig im Herzen die Liebe erwacht“. Mk 1. – 4. „Die Thräne bebt im Auge dir“. Mk 0,80. – 5. Warum? „Warum sind denn die Rosen so blass“. Mk 0,80. – 6. „Nur wer die Sehnsucht kennt“. Mk 0,80.
- – Op. 27. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. An den Schlaf: „Die dunkle Nacht nun deckt die weite Erde“. Mk 0,80. – 2. „O sieh die Wolke dort“. Mk 1. – 3. „O geh’ nicht von mir, mein Freund“. Mk 1. – 4. „Steh’n hohe Bäume um die Hütte“. Mk 0,80. – 5. „Hat die Mutter zu so schwerem Leide“. Mk 1. – 6. „Dem Vögelein gleich, das vom Zweige hernieder“. Mk 1.
- – Op. 28. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. „Nein, wen ich liebe sollt ihr nimmermehr erfahren“. Mk 1.
- – 2. Die rothe Perlenschnur: „Zog davon mit den Kosaken“. Mk 1.
– 3. Warum? „Warum im Traume kamst du nur“. Mk 0,80. – 4. Er liebte mich so sehr: „Nein, nimmer liebte ich“. Mk 0,80. – 5. „Kein Wort von dir, der Freude oder Klage“. Mk 0,80. – 6. Ein einzig Wörtchen: „Tief gesenkt das Köpfchen“. Mk 1.
- Volkslieder, Wiener, f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Ein alter Wiener Bitz: „I glaub in der Türkei“. Wien, Krämer Mk 0,80.
- Waldemar, Op. 5. Frieden: „Hoch am Himmel stand die Sonne“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Wessely Mk 1,50.
- Wallnöfer, Adolf, Op. 2. Drei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Dereinst: „Dein Auge glänzt“. No. 2. Einmal lieben: „So einsam ragt kein Stein am Felsenkant“. No. 3. Waldesstimmung: „Wär’s dunkel, ich läg’ im Walde“.) Dresden, Hoffarth Mk 2.
- – Op. 3. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Dort unter’m Lindenbaume“. No. 2. Liederquell: „Wie kommt’s, dass mit dem Pfeil im Herzen“. No. 3. „Wir sassen im offenen Gartensaal“.) Dresden, Hoffarth Mk 2.
- – Op. 3 No. 1. „Dort unter’m Lindenbaume“. f. 1 mittlere Singst. m. einfacher Pftebegltg. Dresden, Hoffarth Mk 1.
- Weber, Franz, Op. 34. Auf der Wanderung: „Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald“, f. B. m. Pfte. Köln, Weber Mk 0,75.
- Wedemann’s, Wilh., 150 Kinderlieder m. Pfte. Eine Ergänzung zu jeder Klavierschule. 12. verm. u. verb. Aufl., hrsg. v. Friedr. Seidel. Weimar, Voigt Mk 4 *n.
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- Weidt, Heinr., Op. 84. „Wie könnt’ ich leben ohne dich“, f. S. (od. T.) m. Pfte. Bremen, Praeger & M. Mk 0,75.
- – Op. 85a. Die Trennung: „O dass ich immer muss zurück“, f. S. (od. T.) m. Pfte. Bremen, Praeger & M. Mk 1.
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