Abt, Franz, Op. 66 No. 6. Er ist doch so weit: „Da sitz ich und weine“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 0,60.
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Abt, Franz, Op. 497. Vier Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Offenbach, André cplt Mk 1,80.
No. 1. Seifenblasen: „Mit Seifenblasen spielest du“. Mk 0,80.
– 2. Seligster Traum: „Wogender grüner Rhein“. Mk 0,60.
– 3. „Im heimathlichen Thale, da rauscht ein klarer Quell“. Mk 0,60.
– 4. „Ich möcht’ ein duftend Blümlein sein“. Mk 0,60.
Abt-Album. Auswahl der beliebtesten Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte v. Franz Abt. 2 Bde. gr. 8. Offenbach, André à Mk 4 n.
Bd I. No. 1. Agathe: „Wenn die Schwalben heimwärts ziehn“, Op. 39 No. 1. – No. 2. Irene: „Ob ich dich liebe? frage die Sterne“. Op. 39 No. 2. – No. 3. „In den Augen liegt das Herz“. Op. 54 No. 1. – No. 4. Name und Bild: „Ich möcht’ ihren Namen schreiben“. Op. 54 No. 3. – No. 5. Haidevöglein: „Auf einsam stiller Haide“. Op. 60 No. 2. – No. 6. Der deutsche Knabe: „Vom Gebirge kommt der Knabe“. Op. 61 No. 6. – No. 7. Schweizers Heimweh: „Dorten wo im Schneegewande“. Op. 61 No. 7. – No. 8. „Lebt wohl ihr blauen Augen“. Op. 66 No. 3. – No. 9. Er ist doch so weit: „Da sitz ich und weine“. Op. 66 No. 6. – No. 10. Das Vaterhaus: „Es heulet der Sturmwind“. Op. 67 No. 3. – No. 11. „Ob ich an Dich gedacht“. Op. 71 No. 3. – No. 12. Bleib bei mir: „Wie die Blümlein draussen zittern“. Op. 72. – No. 13. Kriegers Abschied: „Hinaus, Trompeten tönen“. Op. 77. – No. 14. Du bist mein Traum in stiller Nacht: „Die Herzen ruh’n, die Blumen schlafen“. Op. 79 No. 1. – No. 15. „Blümchen am Hag“. Op. 79 No. 2. – No. 16. Heimweh: „Aus der Heimath bin i gangen“. Op. 80 No. 2. – No. 17. Am Neckar, am Rhein: „O wär’ ich am Neckar“. Op. 89. – No. 18. So muss mein Liebchen sein: „Mässiger Höhe, schlanker Gestalt“. Op. 92. – No. 19. Hast du nicht einen Gruss für mich: „Ich möchte mit den Vögeln zieh’n“. Op. 93. – No. 20. Ständchen: „Rosen, die mit Purpurstrauss“. Op. 103. – No. 21. Waldandacht: „Frühmorgens, wenn die Hähne kräh’n“. Op. 107 No. 6. – No. 22. Der Schweizerbue: „Auf der Alma heitren Höhen“. Op. 107 No. 10. – No. 23. „Nie kann ich dich vergessen“. Op. 118 No. 1. – No. 24. Sie flüstert leise: Gute Nacht: „Die Sonne ruht von ihrer Reise“. Op. 118 No. 2. – No. 25. Die Thräne sagt es dir: „Als du das Wort gesprochen“. Op. 118 No. 3. – No. 26. „O Blätter, dürre Blätter“. Op. 119 No. 3. – No. 27. Guten Morgen: „Seid ihr recht vom Schlaf erquickt“. Op. 119 No. 5. – No. 28. „Wenn du im Traum wirst fragen“. Op. 137 No. 1. – No. 29. Gute Nacht du mein herziges Kind: „All Abend, bevor ich zur Ruhe geh’“. Op. 137 No. 2. – No 30. „Ich sehe dich in jeder Blume“. Op. 137 No. 3.
– II. No. 31. Verlegenheit: „Ich möchte dir wohl etwas sagen“. Op. 138 No. 3. – No. 32. Wie ich so lieb dich hab’: „Möcht’ wie ein Vögelein fliegen“. Op. 138 No. 4. – No. 33. „In dunkler Nacht, wenn’s Aug’ noch wacht“. Op. 144 No. 4. – No. 34. Liebesbotschaft: „Der Mond scheint über die Haide“. Op. 150 No. 2. [Page 182View facsimile]
– No. 35. „Vöglein, du möcht’ ich sein“. Op. 168 No. 4. – No. 36. In’s Herz hinein: „Wie der liebliche, lustige Frühling sprang“. Op. 177 No. 5. – No. 37. „Wär ich im Wald ein Vögelein“. Op. 160 No. 5. – No. 38. „Zum Abschied gab sie mir die Hand“. Op. 196 No. 4. – No. 39. Ich denke dein: „So oft ein Abendglöckchen tönet“. Op. 213 No. 1. – No. 40. Es hat nicht sollen sein: „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. Op. 213 No. 2. – No. 41. Schlaf wohl, du süsser Engel du: „Rings Stille herrscht“. Op. 213 No. 3. – No. 42. „Möchte wohl ein Vöglein sein“. Op. 237 No. 1. – No. 43. Kukuk wie alt: „Sage mir, Vogel im grünen Wald“. Op. 237 No. 4. – No. 44. Schmetterling, setz dich: „Reizender Schmetterling“. Op. 294 No. 3. – No. 45. „Kein Wörtlein hast du mir gesagt“. Op. 301 No. 2. – No. 46. „Rinnt ihr Thränen“. Op. 307 No. 3. – No. 47. „Zerdrück die Thräne nicht in deinem Auge“. Op. 315 No. 1. – No. 48. „Befiehl der Blume zu vergessen“. Op. 320 No. 3. – No. 49. „Ich bat sie um die Rose“. Op. 327 No. 1. – No. 50. S’ist Frühlingszeit: „Die Schwalbe klopft an’s Fensterlein“. Op. 327 No. 2. – No. 51. Feierabend: „Ruhe säuselt’s in den Bäumen“. Op. 341 No. 2. – No. 52. „Ade nun, Ade“. Op. 343 No. 2. – No. 53. Mein Himmel auf der Erde: „Ich bin so gern, so gern daheim“. Op. 360 No. 3. – No. 54. „Mädele, guck’ raus“. Op. 362 No. 1. – No. 55. Postillon d’Amour: „Ich bin der kleine Postillon“. Op. 362 No. 3. – No. 56. Die Mutter betet für ihr Kind: „Der reinste Ton, der durch das Weltall klingt“. Op. 371 No. 1. – No. 57. „Wär ich ein Veilchen auf der Au“. Op. 400 No. 1. – No. 58. „Ach, wenn ich doch ein Immchen wär“. Op. 423 No. 1. – No. 59. Dich grüss ich durch den Morgenwind: „Wenn ich herab aus heiter’n Höh’n“. Op. 429 No. 1. – No. 60. „Hab’ in der Brust ein Vögelein“. Op. 429 No. 2.
André, Julius, Op. 62. 6 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Lieder u. Gesänge Heft 9.) Offenbach, André cplt Mk 1,80. No. 1. Warnung vor dem Rhein: „An den Rhein, an den Rhein“. Mk 0,80.
– 2. Jung Werner’s Lied (II): „Als ich zum erstenmal dich sah“. Mk 0,60.
– 3. Ständchen: „Ruhe, süss Liebchen“. Mk 0,60.
– 4. „Und du bist fern“
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Mk 0,80.
– 5. Abschied: „Die duftenden Kräuter auf der Au’“
– 6. Wanderlied: „Wohlauf noch getrunken“. Mk 0,80.
Bach, Joh. Seb., Arie: „Schlummert ein ihr matten Augen, f. B. m. Pfte hrsg. v. A.G. Ritter. Magdeburg, Heinrichshofen Mk 0,50.
Baumgartner, W., Op. 20 No. 1. Abendlied: „Abend wird es wieder“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
Beschnitt, J., Op. 32 No. 3. Ständchen: „Hüttelein, still und klein“, f. 1 Singst. (2. Singst. ad lib.) arr. v. Edw. Schultz. Berlin, Simon Mk 0,60.
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Blätter f. Hausmusik hrsg. v. E.W. Fritzsch. Klasse A. Gesangsmusik. Jahrg. I. Leipzig, Fritzsch. viertelj. (6 Hefte) Mk 1,60 *n.
Heft 15. Naubert, A., Op. 7 No. 6 „Nun liegt die Welt umfangen“.–Franke, Herm., Op. 62 No. 2. Schwerer Abschied: „Niemals werd’ ich das vergessen“. – Reckendorf, Alois, „Seh ich die gelben Blätter“.
– 16. Rheinberger, J., Op. 26 No. 5. Schilflied: „Drüben geht die Sonne scheiden“. – Speidel, W., Op. 55 No. 3. Morgenwanderung: „Das Feuerrohr im Arme“. – Janssen, Julius, „Eine Blum’ ist mir entsprungen“.
– 17. Cornelius, Peter, Op. 16 No. 1. Heimathgedenken: „Wenn die Sonne sinkend hinter’m Berg’ sich neigt“, f. S. u. B. – Naubert, A., Op. 7 No. 2. „Am wilden Klippenstrande“.
– 18. Beer, Max Josef, Op. 7 No. 3. „Es fasst mich wieder der alte Muth“. – Rohde, Ed., Sehnsucht: „Könnt’ ich sie einmal treffen an“. – Janssen, Julius, Mein Glück: „Ich schau in den Abendhimmel hinaus“.
– 19. Rheinberger, J., Op. 26 No. 4. Träumen im Winter: „Ich träumte, du wärst bei mir“. – Metzdorff, R., Chor der gefangenen Gepidenfrauen: „Sonne des Glücks“, a. d. 4. Akt der Oper Rosamunde. – Naubert, A., Op. 7 No. 1. „Mir ist’s zu wohl ergangen“.
– 20. Vierling, Georg, Rec. u. Arie: „O höre mein Klagen“, a. Der Raub der Sabinerinnen, Op. 50. – Holstein, Frz. v., Op. 24 No. 2. Lebensüberfluss: „Rauschende Bäche quellenden Lebens“.
– 21. Weber, Otto, Op. 5 No. 2. Waldesgespräch: „Es ist schon spät“. – Wickede, F. v., „Sprich nicht laut“.
Bungert, Aug., Op. 8. Oden f. Bar. (od.A.) m. Pfte. Neue Folge. No. 3. Gebet an die Glücksgöttin: „Die du über die Sterne weg“. Berlin, Luckhardt Mk 0,80.
Dietrich, Albert, Op. 11 No. 2. Frühling: „Es blühen aus dem Schooss der Erden die Blumen allgemach“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 11 No. 5. Sommer: „Was soll nun all’ das Trauern?“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
– Op. 12 No. 1. März: „Es ist ein Schnee gefallen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 12 No. 3. „War schöner als der schönste Tag“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 17 No. 3. Frühlingssonne: Frühlingssonne tritt mit Funkeln aus den Wolken“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
– Op. 17 No. 5. Muntrer Bach: „Muntrer Bach, was rausch’’t du so“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 1.
Ehlert, L., Op. 30 No. 2. „Holder klingt der Vogelsang“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 30 No. 3. „Was schmettert die Nachtigall in den Wald“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
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Ehrismann, Emil, Zwölf Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. Berlin, Luckhardt cplt Mk 6,75.
No. 1. „O Vöglein im duftigen Blüthenzelt“. Mk 0,50.
– 2. Kirchlein: „Kirchlein aus der Lieben Mitte“. Mk 0,80.
– 3. „Der reinste Ton der durch das Weltall klingt“. Mk 0,80.
– 4. „Der Köhler wandelt um den Meiler still“. Mk 0,50.
– 5. „Ich hab’ eine alte Muhme“. Mk 0,80.
– 6. „Viel Glück zur Reise, Schwalben“. Mk 1.
– 7. „Gedenke mein, wenn in des Abends Schweigen“. Mk 0,80.
– 8. „Weil’ auf mir du dunkles Auge“. Mk 0,50.
– 9. „Dort wo die Eiche rauscht“. Mk 0,80.
– 10. „Flieh’ o Mensch mit deinem Schmerz“. Mk 0,80.
– 11. Lethe: „Lethe brich die Fesseln des Ufers“. Mk 1.
– 12. „Ich möchte hingehn, wie das Abendroth“. Mk 1,20.
Erichson, G.A., „Du bist mein Stern“, f. 1 Singst. m. Pfte. Königsberg, Jakubowski Mk 0,60.
Erk, Ludwig, Sandmännchen: „Die Blümelein, sie schlafen schon längst im Mondenschein“, f. MS. (od. A.) m. Pfte. Berlin, Horn Mk 0,50.
– Die Verlassene: „Wenn i zum Brünnle geh’“, f. S. (od. T.) m. Pfte – f. MS. (od. A.) m. Pfte. (die 4 Brummst. Mk 0,60.) Berlin, Horn à Mk 0,50.
Erkel, Julius, Beliebte Lieder a. dem „Dorflumpen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Guck, der Kukuck spricht zu seinen Jungen“. No. 2. „Girrt am Abend spät eine Taube so still“. No. 3. „Schmetterling, ich lasse dich hernieder“. No. 4. „Das ist mein lieber Schatz“. No. 5. „Hab’ geschworen, ich verlieb’ mich nie“. No. 6. „Glänzt am hohen Himmel fern ein heller Stern“. No. 7. „Liebster, guck’ mir in die Augen“. No. 8. „Was ist das für Schmerz“. No. 9. Vocal-Chor: „Hat ein braunes Mädel“. No. 10. Schlusschor u. Tanz: „Lustig, lustig, ohne Sorgen“.) Budapest, Táborszky & Parsch Mk 2,40.
– Eredeti dalok f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Aldjon meg a Mindenható: „Nem illik a bánatfa“. No. 2. „Tulipános a szüröm gallérja .…“ No. 3. „Ez a világ még sohasem látott“. No. 4. A cigány búja: „Mikor hegedümet leveszem a szegröl“.) Budapest, Táborszky & Parsch Mk 2.
– Soldosné kedvelt dalai. Hat eredeti és székely népdal, melyeket Soldosné assz. a „Léány kéröben“ és más népszinmüvekben a népszinházban leggyakrabban szokott énekelni, enekhangra zongora kisérettel alkalmazta. (No. 1. „Körül van Szatmár keritve“. No. 2. „Kerek az én kalapom“. No. 3. „Vörös bort ittam az este“. No. 4. „Szeretlek angyalom“. No. 5. Székely nóta: „Fiadfalvi halas tóba“. No. 6. Azért jó a disznótor“.) Budapest, Táborszky & Parsch Mk 1,60.
Graben-Hoffmann, Op. 101. Drei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff.
No. 1. Wandervögel: „Ihr Wandervögel in der Luft“. à Mk 0,75.
– 2. Pfingsten: „Pfingsten ist gekommen“. à Mk 0,50.
– 3. Am Rhein: „Das war zu Assmannshausen“. à Mk 0,50.
Grimm, Jul. O., Op. 11 No. 3. Fragen: „Wozu mein langes Haar mir dann“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
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Grimm, Jul. O., Op. 11 No. 4. „Warum bist du denn so traurig“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 15 No. 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
– Op. 15 No. 4. Liebesnacht: „Du sprichst von Scheiden“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
Haass, C., Op. 6. Zwei kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Im Walde: „Zum Walde, Zum Walde zieht’s mich hin“. No. 2. Meine Röslein: „Ihr kleinen, blassen Röslein“.) Leipzig, Begas Mk 0,80.
Haine, Carl, Op. 44. Zwei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Düsseldorf, Bannier.
No. 1. „Rosen, nicket ihr doch zu“. à Mk 0,60.
– 2. Frage nicht: „Wenn des Vögleins süsse Stimme schallt“. à Mk 0,80.
Hölzel, Carl, Op. 19. Röserl und Vergissmeinnicht: „In an wundaschön Gart’l“, f. 1 Singst. m. Pfte. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 1.
Hölzel, Gustav, Op. 197. Die Lerche: „Ich bin ein heit’res Vögelein“, f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 0,80.
Hornstein, R. v., Op. 6 No. 2. Grillen: „Es ist ein Elfchen leicht und klein“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
Kahle, Theodor, Op. 15. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Am Abend: „Ihr goldnes Auge schloss die Welt“. No. 2. Minnelied: „Mein Herz ist voll Lieder“. No. 3. „Die Vöglein haben gesungen“. No. 4. Betrogen: „Auf Flügeln sanft der Wind daher“.) Berlin, Bahn Mk 3.
Kitzler, Otto, Op. 9. Vierklee: „Es grünt auf der Haide ein Gräschen“, f. A. m. Pfte. Neue Ausg. Wien, Buchholz & Diebel Mk 1.
Klauwell, Otto, Op. 3. Mädchenlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „In meinem Garten die Nelken“. No. 2. „Wohl waren es Tage der Sonne“. No. 3. „Gute Nacht, mein Herz, und schlummre ein“.) Berlin, Simon Mk 1.
Kleffel, Arno, Op. 18. Fünf Gesänge f. 1 tiefe St. m. Pfte. Neue Ausg. m. deutschem u. engl. Texte. Berlin, Simon cplt Mk 3.
No. 1. Im Schwarzwald: „Ich reite langsam durch das Thal“. Mk 0,75.
– 2. Der Gärtner: „Auf ihrem Leibrösslein“. Mk 0,75.
– 2a. – f. höhere St. Mk 0,75.
– 3. Dein gedenk’ ich Margaretha: „Sonne taucht in Meeresfluthen“. Mk 1.
– 3a. – f. höhere St. Mk 1.
– 4. „Es ist ein Schnee gefallen“. Mk 1.
– 5. Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“. Mk 0,60.
– 5a. – f. höhere St. Mk 0,60.
Kotschubei, „O saget ihr“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 1.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 tiefere St. m. Pfte. 2. Reihe. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 141. Eckert, C., Op. 15 No. 3. Getreu: „Der Frühling naht“. Mk 0,50.
– 142. Löwe, C., Op. 76 No. 1. Die Einladung: „Ein frommer Landmann in der Kirche sass“. Mk 1,25. [Page 186View facsimile]
No. 143. Twietmeyer, Th., Op. 5 No. 7. „Kornblumen flecht’ ich dir zum Kranz“. Mk 0,50.
– 144. Curschmann, Fr., Op. 3 No. 1. „Willkommen, du Gottes Sonne“. Mk 0,50.
– 145. – Op. 3 No. 4. Mein: „Bächlein, lass dein Rauschen sein“. Mk 0,75.
– 146. – Op. 3 No. 6. Ungeduld: „Ich schnitt es gern in alle Rinden ein“. Mk 0,50.
– 147. – Op. 4 No. 3. Der Fischer: „Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll“. Mk 0,75.
– 148. – Op. 5 No. 1. Danksagung an den Bach: „War es also gemeint“. Mk 0,50.
– 149. – Op. 5 No. 4. Wiegenlied: „Schlaf, Kindchen, balde“. Mk 0,50.
– 150. – Op. 5 No. 5. Die stillen Wanderer: „Die Wolken zieh’n vorüber“. Mk 0,50.
Ramann, Bruno, Op. 30. Vier Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Blumengruss: „Der Strauss, den ich gepflücket“. No. 2. „Wer recht mit Freuden wandern will“. No. 3. Wiegenlied: „Leise, leise weht ihr Lüfte“. No. 4. „Sprich nicht laut“.) Dresden, Näumann Mk 2,50.
Reinecke, Carl, Op. 138. Acht Kinderlieder m. leichter Pfte- u. V.-Begleitung. [6. Heft der Kinderlieder.] Bearbtg. f. 1 Singst. m. Pfte allein. (No. 1. „Eine kleine Geige möcht’ ich haben“. No. 2. Christkindchen’s Einlass: „Kling, Glöckchen kling“. No. 3. Lustiges Musiciren: „Mein Bruder ist ein ganzer Mann“. No. 4. An die Biene: „Summ, summ, summ“. No. 5. Ein Serenädchen: „Die allerkleinste Schwester“. No. 6. Das Kind und der Kukuk: „Wenn ich dich recht schön bäte“. No. 7. Der Abendstern: „Du lieblicher Stern“. No. 8. Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2.
Rheinberger, Jos., „Ich weiss, an deinem Herzen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 0,60.
Rudorff, Ernst, Op. 16. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B. cplt Mk 2.
No. 1. Romanze a. Quentin Durward: „Graf Guy, die Stunde naht“. Mk 0,80.
– 2. Frische Fahrt: „Laue Luft kommt blau geflossen“. Mk 0,80.
– 3. „Der Weg, den wir gewandelt“. Mk 0,80.
– 4. Herbstlied: „Lust’ge Vögel in dem Wald“. Mk 0,50.
– Op. 17. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B. cplt Mk 2.
No. 1. „Deine Liebe hat mich beschlichen“. Mk 0,80.
– 2. „Das macht, es hat die Nachtigall“. Mk 0,50.
– 3. „Drüben geht die Sonne scheiden“. Mk 0,80.
– 4. „Rose, Meer und Sonne“, m. Vcello. Mk 0,80.
Schäffer, Aug., Op. 120. Zwei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. No. 2. Immer zu: „Da ist dein Freund der Lenz“. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
Schulz, A., Op. 31. Zephyr und Rose: „Zephyr will die Rose wiegen“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff à Mk 1.
– Op. 35. Gute Nacht: „Als ich in trüber Dämmerstunde“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff à Mk 1.
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Seidel, Clemens, Op. 1. Zwei Lieder f. tiefen A. m. Pfte. (No. 1. Schilflied: „Auf dem Teich dem regungslosen“. No. 2. Des Nachts im Walde: „Da lieg’ ich nun des Nachts im Wald“.) Plauen, Hohmann Mk 1.
– Op. 3. 3 Lieder f. T. m. Pfte. (No. 1. Blühendes Thal: „Wo ich zum ersten Mal dich sah“. No. 2. Frühlingslust: „Nun stehen die Rosen in Blüthe“. No. 3. Verschwiegne Liebe: „Ich will’s Dir nimmer sagen“.) Plauen, Hohmann Mk 1,75.
Tisza, A., 31 kedvelt magyar népdal, énekhangra zongorakisérettel. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 6.
Volkerling, Adolf, Op. 11. Glück: „Wie jauchzt meine Seele“, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Königsberg, Buldig Mk 0,60.
Volkslied (Oesterr.): „Ja auf der Alm, das ist ein’ Freud“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 1.
– (2. thüring.): „Hans und Liesel: „Und der Hans schleicht umher“, f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1.
Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte (od. Guitarre). Mainz, Schott.
An Alexis: „An Alexis send’ ich dich“, deutsch u. engl. Mk 1. ’s Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“. Mk 0,50.
Die Begegnung (Irisches Volkslied): „Sollt’ bei’m Wandern einen Andern treffen ich im Wald“, deutsch u. engl. Mk 0,75.
Kathleen Mavourneen (Irisches Volkslied): „Käthchen Mavourneen! es grauet der Morgen“, deutsch u. engl. Mk 1.
Die Nachtigall (Russ. Volkslied): „Nachtigall, o Nachtigall“, deutsch u. engl. Mk 0,75.
Wagner, Aug., Die lateinischen Genusregeln der Zumpt’schen Grammatik in sangbaren Weisen. Musikal. Scherz f. 1 Singst. m. Pfte. Greifswald, Lemme Mk 0,50 n.
Waldmann, Ludolf, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hagel.
Op. 16. „Nicht wahr, wenn ich gestorben bin“. Mk 0,50.
– 17. Wiegenlied: „Schlaf, mein Kind, es klinget leis“. Mk 0,50.
– 18. Nixenlied: „Wir Nixen wir gleiten auf schäumenden Wogen“. Mk 1.
– 19. „Ach wir armen Klosterbrüder“. Mk 1.
– 20. Da weilen meine Sterne: „Wohl stand ich oft, wohl stand ich lang!“ Mk 1.
– 21. „Meines Liebchens blauen Augen“. Mk 0,50.
– 22. Ich bin im Elternhaus: „Ihr Sterne dort am Himmelszelt“. Mk 1.
– 23. Mein Hamburg an der Elbe: „Vorwärts, fort am Wanderstab“. Mk 1.
– 24. „Wie könnt’ ich dein vergessen“. Mk 1.
– 25. Ein Schneiderlied: „Ich bin ein Schneider commeil-faut“. Mk 1.
– 26. „In die Ferne möcht’ ich ziehen“. Mk 0,75.
– 27. Das gold’ne Mainz am Rhein: „Seht dort den rüst’gen Wandersmann“. Mk 0,75.
– 28. Luther’s Wahrspruch: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang: „Den schönsten Wahrspruch in der Welt hat Luther uns gegeben“. Mk 1.
– 29. Das Menschenherz: „Wie brausst das Meer doch so dumpf und hohl“. Mk 0,75.
– 30. Ein donnernd Hoch dem Wein: „Auf, Brüder, füllt die Becher“. Mk 0,75. [Page 188View facsimile]
Op. 31. „Hoch von den Zinnen meiner Burg“. Mk 0,50.
– 32. Die Himmelsthräne: „Der Himmel hat eine Thräne geweint“. Mk 1.
– 33. Die Perle in dem deutschen Reich: „Jedweder auf dem Erdenrund“. Mk 0,75.
– 34. Hoch Prinz Carneval. Mk 1.
– 35. „Bin eine muntere Tänzerin“. Mk 1.
– 36. „Ich wollt, du wärst ein Blümchen“. Mk 1.
– 37. Der Schmetterling: „Jüngst fing ich einen Schmetterling“. Mk 1.
– 40. Bismarck-Hymne: „Dir Fürst Bismarck, Deutschlands Helden“. Mk 1.
Weidt, Heinrich, Op. 105. Heimkehr: „O seid gegrüsst ihr Berge“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 1.
Wettig, C., Op. 23 No. 5. Wiegenlied: „Schliesse, mein Kind, die Aeuglein zu“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
Wüllner, F., Op. 5 No. 2. „Bräutlein meiner Seele“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,80.
Zimay, László, Op. 22. „Sternenheller Himmel“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. ungar. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 1,20.
– Op. 23. „Am blauen Zelt schwankt durch die Welt“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. ungar. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 1,20.