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- Abt, Franz, Op. 418. Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. Bar.) m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff.
No. 9. Mein Herz bleibt stets dir nah: „Du gingst von mir so traurig fort“ à Mk 0,50. – 10. Mariechen mit lockigem Haar: „Ich habe ein kleines Herzliebchen“. à Mk 0,75.
- – Op. 430. No. 2. Träume auch du: „Schon liegt die Welt im Traume“, f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. Bar.) m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff à Mk 0,75.
- – Op. 441. Sechs Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff.
No. 1. So denk ich dein: „Gedenke mein! So hör’ ich’s durch die Saiten des Herzens wehn“. à Mk 0,75. [Page 264View facsimile]
No. 2. „Wild saust der Winter durch die Nacht“. à Mk 0,50. – 3. „Du liebes kleines Mägdelein“. à Mk 0,75. – 4. Nachtgesang: „Still ist die Nacht“. à Mk 1. – 5. An die Schwalben: „Ihr habt durchflogen die blaue Luft“. à Mk 0,75. – 6. „Die schönsten meiner Lieder“. à Mk 0,50.
- Abt, Franz, Op. 475. Jugend-Album f. Gesang. 25 Lieder f. 1 Singst. m. einfachster Pftebegltg. (No. 1. „Gott grüsse dich“. No. 2. Mutternamen: „Meine Mutter nennt mich immer Herzchen“. No. 3. Gesegnete Mahlzeit: „Die Sonne schwelgt im Wiesengrün“. No. 4. Hänschen will nicht: „Hänschen komm’ und spiel mit mir“. No. 5. Christkindchens Einlass: „Kling, Glöckchen, klingelingeling“. No. 6. Zur Weihnacht: „Nun schwebt auf Engelsflügeln herab“. No. 7. Morgenandacht: „O Glockengeläute von Bergeshöh’n“. No. 8. Liebesfrühling: „In jedes Haus, wo Liebe wohnt“. No. 9. Morgenlied: „Die Nacht ist nun vergangen“. No. 10. Wiegenlied: „Träume, Kindlein, träume“. No. 11. Gute Nacht: „Gute Nacht! gute Nacht“. No. 12. Ich singe: „Ich singe, weil ich singen kann“. No. 13. „O könnt’ ich sein wie die Vögelein“. No. 14. Kriegslied: „Wer jetzt ein braver Soldat will sein“. No. 15. Grosse Wanderschaft: „Wandern, wandern, wandern“. No. 16. Im Freien: „Hüpft ein Vöglein, singst mir zu“. No. 17. Aus dem grünen Walde: „Die Sonne scheint so lustig drauss“. No. 18. Der junge General: „Still gestanden, Grenadiere!“. No. 19. „Liedchen erklinge“. No. 20. Frühlingswonne: „Der Frühling strahlt durch Berg und Au’“. No. 21. „Die Sonne guckt in’s Fensterlein“. No. 22. „Und die Sonne scheint so golden“. No. 23. Guten Morgen: „Guten Morgen, guten Morgen, ihr Fluren voll Segen“. No. 24. Auftrag an den Frühling: „Kein Zweiglein giebt’s, es hat ein Blatt“. No. 25. „Wie ist doch die Erde so schön“.) gr. 8. Braunschweig, Litolff Mk 1,50.
- – Op. 477. Drei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. Breslau, Hainauer.
No. 1. Im Walde allein: „Ich gehe früh Morgens im Walde allein“. Mk 1. – 2. Wie selig machst du mich: „Und liebst du mich auch so innig“. Mk 1. – 3. „Du bist das Meer“. Mk 1.
- – Op. 478. Vier Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Offenbach, André cplt Mk 1,80.
No. 1. Kaiser-Wein: „Das war just Anno siebzig vier“. Mk 0,80. – 2. „Es haben zwei Blümlein geblühet.“ Mk 0,60. – 3. Bei dir ist Ruh: „Wie brauset der Sturm durch die zitternde Nacht“. Mk 0,60. – 4. Wär’ ich der Schwalbe gleich: „Nicht mehr Gepäck, als eine Schwalbe trägt“. Mk 0,60.
- – Op. 481. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André cplt Mk 2.
No. 1. Guten Morgen, Vielliebchen: „Schon tritt aus ros’gem Morgenthor“. Mk 0,80. – 2. „Der Schmetterling ist in die Rose verliebt“. Mk 0,80. – 3. „Wenn ich ein klein’s Waldvöglein wär“. Volkslied. Mk 0,80. – 4. „Ach weisst du es noch?“. Mk 0,80.
- – Op. 484. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André cplt Mk 2,30. [Page 265View facsimile]
No. 1. „Die Blumen ruhen im Grunde“. Mk 0,80. No. 2. Wer weiss, ob ich dich wiederseh’: „Das flücht’ge Glück der sel’gen Tage“. Mk 0,80. – 3. Nimmer vergess ich die selige Zeit: „O weisst du noch die traute Stelle“. Mk 1.
- Abt, Franz, Op. 487. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
No. 1. Mein Liebchen: „Mein Liebchen gleicht dem Morgenthau“. Mk 0,75. – 2. „In jedes Liedchen will ich hauchen“. Mk 0,50. – 3. „Vor’m Walde die Blumen“. Mk 0,75.
- – Op. 488. „Er hat mich geküsst“, f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 1,50.
- Behr, C. v., Op. 2. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 1,30.
No. 1. Liebesfragen: „Warum doch wohl die Liebe“. Mk 0,50. – 2. „O sing ein Lied“. Mk 0,50. – 3. Meeresabend: „Sie hat den ganzen Tag getobt“. Mk 0,50.
- Behr, Franz, Op. 311. Acht Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff.
No. 3. „Einen Brief soll ich schreiben“. à Mk 0,50. – 4. „Vöglein im Walde, freust dich des Frühlings zu sehr“. à Mk 0,50. – 5. Dein denk’ ich fort und fort: „Ich wollte dich vergessen“. à Mk 0,75. – 6. Volkslied: „Hier ist die Stelle“. à Mk 0,50. – 7. „Ihr Sternlein, hoch am Himmelszelt“. à Mk 0,50. – 8. „In dem Dornbusch blüht ein Röslein“. à Mk 0,75.
- Biehl, A., Op. 41. Zwei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff.
No. 1. Ihr Bild: „Die Rose an des Baches Rand“. à Mk 0,50. – 2. Abschied: „Weine, Mädchen, weine nicht“. à Mk 0,75.
- Blätter f. Hausmusik, hrsg. v. E.W. Fritzsch. Klasse A. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Fritzsch vierteljährl. (6 Hefte) Mk 1,60 *n.
Heft 1. Gernsheim, Fr., Geistliches Wiegenlied: „Die ihr schwebt um diese Palmen“. Herzogenberg, H. v., Lied: „Einen Brief soll ich schreiben meinem Schatz in die Fern!“. Brahms, Johannes, Abendregen: „Langsam und schimmernd fiel ein Regen“. – 2. Hofmann, Heinrich, Gondellied: „Wann’s im Schilfe säuselt“. Goldmark, Carl, Irrlichter: „Irrlichter, die Knaben, die laufen und traben“.
- Bülow, Hans v., Op. 22. Sonett: „Wenn sie euch grüsst mit freundlicher Geberde“.–„Tanto gentile“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
- Cottrau, T., Lebe wohl, Neapel (L’Addio a Napoli): „Leb’ wohl, mein schönes Napoli“, f. MS. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1.
- Durand, Emile, Elle s’en est allée: „Chacun a sa Folie“ p. B. (ou Bar.) av. Piano. Paris (Berlin, Fürstner) Mk 1.
- – „J’ai dit à mon Coeur“, p. 1 Voix av. Piano. Paris (Berlin, Fürstner) Mk 1.
- Eichberg, Oscar, Op. 9. Drei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André cplt Mk 1,50.
No. 1. Dornröschen: „Und wie sie kam zur Hexe“. Mk 0,80. – 2. Sonntagslied: „Was das Klingen tief im Hain drunten nur bedeutet?“ Mk 0,60. – 3. Der Gärtner: „Auf ihrem Leibrösslein“. Mk 0,60.
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- Ferrari, Gabrielle, Op. 17. Trennung (Lontan dagli occhi, lontan dal cuore): „O sieh’ wie in Sehnsucht“, f. MS. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1.
- Flotow, Friedr. v., Op. 17. Savoyarden-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Abschied: „Muss mit meinem Murmelthiere“. No. 2. Die Ankunft: „In der Weltstadt laute Gassen“. No. 3. Vor dem Palast: „Festmusik und Jubel schallen“. No. 4. Im Sterben: „Ohne Mitleid zu erwerben“.) Rostock, Wessel Mk 3.
- Franz, C., Op. 9. Bierlied (Bairisch Bier): „Wenn euch tausend Sorgen plagen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1.
- Franz, Robert, Sechs deutsche Lieder a. d. 15. u. 16. Jahrh. f. 1 Singst. m. Pfte bearb. (No. 1. Scheiden und Meiden: „Ach Gott! wie fällt das Meiden“. No. 2. Fahr’ hin: „Mein Pferd das ist am Huf so schwer“. No. 3. „Es taget vor dem Walde“. No. 4. „Ich armer Mann, was focht mich an“. No. 5. „Ach Elslein, liebes Elslein mein“. No. 6. „Dich meiden, nein, ach nein“). gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 1,50.
- Fritsche, Ernst, Op. 2. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Dein gedenk ich: „Sonne taucht in Meeresfluthen“. No. 2. Auguste: „Wenn meine Seele einsam ist“). Leipzig, Forberg Mk 0,80.
- Genée, Richard, Op. 239. Humorist. Vorträge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. „Sie war ein Blümlein“. Mk 0,80. – 2. Wie schad’: Wie schad’, dass ich kein Pfaffe bin“. Mk 0,60. – 3. „Die Liebe war nicht geringe“. Mk 0,80. – 4. Reiter-Vergnügen: „Mein Freund, an einem Sonntag-Morgen“. Mk 0,80. – 5. Umgang mit Menschen: „Wer möchte diesen Erdenball“. Mk 0,80. – 6. Die Sündfluth: „Sehr tadelnswerth ist unser Thun“. Mk 0,80.
- Goltermann, Georg, Op. 80. Liedesbotschaft: „Flatt’re hinaus geschwinde“, f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1.
- Graben-Hoffmann, Op. 88. Drei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff.
No. 1. Lebe wohl: „Lebe wohl! du fürchtest nicht“. à Mk 0,75. – 2. „Die Thrän’ ist längst versieget“. à Mk 0,75. – 3. „Wenn ich an dich gedenke“. à Mk 0,50.
- – Op. 95. Zwei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff.
No. 1. Die einsame Rose: „Es blüht eine Rose im Sande“. à Mk 0,75. – 2. Schneeglöckchen: „Wenn von der kalten Erde“. à Mk 1.
- Grädener, Carl G.P., Op. 60. Werner’s Lieder aus Welschland aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen, f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. „Mir ist’s zu wohl ergangen“. No. 2. „An wildem Klippenstrande“. No. 3. „Die Sommernacht hat mir’s angethan“. No. 4. „Sonne taucht in Meeresfluthen“. No. 5. „O Römerin, was schauest du zu mir“. No. 6. „Nun schreit’ ich aus dem Thore“. No. 7. „Nun liegt die Welt umfangen“. No. 8. „Das drängt und jubelt und singt und klingt“. No. 9. „Am grünen See von Nemi“. No. 10. Im Herzen tobt altes Grollen“. No. 11. „Hell schmetternd ruft die Lerche“.) Braunschweig, Litolff Mk 1,50.
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- Haas, J. de, Im Kahne: „Hoch über mir der Sterne Pracht“, f. MS. m. Pfte. Leipzig. Forberg Mk 0,60.
- Hasse, Adolfo, Canzone: „Ritornerai fra poco“ – „Du armes kleines Bächlein“, f. 1 Singst. m. Pfte bearb. v. Ad. Schimon. Offenbach, André Mk 0,80.
- Heiser, Wilhelm, Op. 131. Gruss: „Hab’ in der Brust ein Vögelein“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff à Mk 0,50.
- – Op. 153. „Mir träumt’, ich ruhte wieder“, f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff à Mk 0,75.
- Henschel, Georg, Op. 25. Werner’s Lieder aus Welschland. Acht Lieder aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen, f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. „Mir ist’s zu wohl ergangen“. No. 2. „An wildem Klippenstrande“. No. 3. „Die Sommernacht hat mir’s angethan“. No. 4. „O Römerin, was schauest du“. No. 5. „Sonne taucht in Meeresfluthen“. No. 6. „Nun schreit’ ich aus dem Thore“. No 7. „Nun liegt die Welt umfangen“. No. 8. „Am grünen See von Nemi“.) Berlin, Simrock Mk 4.
- Hofmann, Heinrich, Op. 32. Liebes-Leid und Lust. Vier Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Liebesgruss: „Rose, sag’ ihr“. No. 2. Blumenorakel: „O Blümchen hör’, ich frage dich“. No. 3. Geständniss: „Was weint ihr Augen überfroh“. No. 4. Vereinigung: „O schönster Traum der jungen Herzen“.) Dresden, Ries Mk 3.
- Hölzel, Gustav, Op. 175. Das Blumenmädchen: „Du schönes Blumenmädchen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B. Mk 0,80.
- Jensen, Adolf, Op. 52. 6 Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Jock von Hazeldean: „Sprich, Fräulein, warum härmst du dich?“ No. 2. Wiegenlied für den Sohn eines schottischen Häuptlings: „Schlaf, Söhnchen! dein Vater war eisenumhüllt ein Ritter“. No. 3. Das Mädchen von Isla: „Mädchen von Isla, hoch vom Riff“. No. 4. Barthram’s Grablied: „Sie schossen ihn todt am Neunsteinberg“. No. 5. O sag’ mir, wie dich frein: „Seht meiner Dame Kühnheit an“. No. 6. Klage der Grenzerwittwe: „Mein Liebster baut’ eine Laube mir“.) Breslau, Hainauer Mk 5,50.
- Keller, Emil, Op. 10. Frühling ohn’ Ende: „Nun brechen aller Enden“, f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Hug Mk 1.
- Kirchner, H., Op. 3. Die Trompete von Mars la Tour: „Sie haben Tod und Verderben gespien“, f. B. m. Pfte. Halle, Karmrodt Mk 1.
- Klein, Bernhard, Ausgew. Lieder u. Balladen m. Pfte, revid., m. Vortrags- u. Athemzeichen versehen v. Ferd. Sieber. Berlin, Simon.
No. 6. Die schöne Nacht: „Nun verlass’ ich diese Hütte“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30.
- 7. | |
Im Sommer: Wie Feld und Au“, Nachtgesang: „O gieb vom weichen Pfühle“, |
| f. 1 mittlere St. Mk 0,30. |
– 8. Frühzeitiger Frühling: „Tage der Wonne“, f. 1 hohe St. Mk 0,30.
– 9. Der Musensohn: „Durch Feld und Wald zu schweifen“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30.
– 10. Sehnsucht: „Was zieht mir das Herz so“, f. 1 mittlere St. Mk 0,60.
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No. 11. Die Fischerin: „Für Männer uns zu plagen“, f. 1 hohe St. Mk 0,45. – 12. Frühlingsahnung: „O sanfter, süsser Hauch“, f. 1 hohe St. Mk 0,30. – 13. In der Ferne: „Will ruhen unter den Bäumen“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30. – 14. Frühlingsruhe: „O legt mich nicht in’s kühle Grab“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30.
- Knebel-Doeberitz, R. v., Op. 10. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Da ich dich einmal gefunden“. No. 2. Rastlose Liebe: „Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen“. No. 3. Gute Nacht: „Es sinkt die Nacht zur Erde nieder“.) Berlin, Schlesinger Mk 1,50.
- Kniese, Julius, Op. 1. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ich und Du: „Wir träumten von einander“. No. 2. Heimkehr: „Aus dem Grunde deines Herzens“. No. 3. Frühlingsregen: „Ich lausche in das mitternächt’ge Schweigen“. No. 4. Robin Adair: „Sei mir auf’s Neue gegrüsst“. No. 5. Heraus: „Ging unter dichten Zweigen“.) Dresden, Ries Mk 2.
- Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 63–88. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 63. Bial, R., Alles par honneur: „Ich bin so listig wie ein Fuchs“. – 64. – So sind sie, die Damen vom Ballet: „Mit holdem Lächeln hüpfend ohne Ende“. – 65. – O du heiliger Ehestand: „An einem schönen Sommermorgen“. – 66. – Wird arretirt, wird deportirt: „Wer über etwas raisonirt“. – 67. Michaelis, G., Dafür kann die Polizei nicht: „Dass überall hier bei Tag und Nacht“. – 68. – Ach die Heimath ist so schön: „Wehmuthsvoll schweift mein Gedanke“. – 69. Thiele, R., August, sollst ’mal ’runter kommen: „Selten lasse ick mir sehen“. – 70. – Wir haben Alles auf der Welt, bis auf das, was uns noch fehlt: „Deutschland, Deutschland, über Alles“. – 71. – Jedes Thier hat sein Plaisir: „Es wäre in der Welt recht jämmerlich bestellt“. (Seitenstück zu: Der kleine Postillon.) – 72. – Maikäfer-Couplet: „’s Lebens Mai nur einmal blühet“. – 73. – Der Dumme hat das grösste Glück: „Die Dummheit ist ’ne schöne Tugend“. – 74. – Gott wie talentvoll sind doch uns’re Leut: „Obgleich die Welt ganz riesig vorgeschritten“. – 75. – Das hab’ ich noch nicht in der Zeitung gelesen: „Man hört von Berlin doch gewiss mancherlei“. – 76. – Nur ein Berlin: „Wohin wir schauen in deutschen Gauen“. – 77. – Berlin, ich kenne dich nicht mehr: „Wer Berlin wie ich gesehen“. – 78. Michaelis, G., Wir sind noch lange nicht weit genug: „Will Einen man fassen, die Mühe ist klein“. – 79. – Sagt, ich lasse grüssen: „Auf politischem Gebiet, saure Gurken Pleite“. [Page 269View facsimile]
No. 80. Grimm, H., Das ist Berlin: „Berliner zeigt sich immer in Flor“. – 81. – Aus alten Zeiten: „Es ist die Welt civilisirt geworden“. – 82. Thiele, R., Es fehlt der tiefe Sinn dem ernsten Spiel: „Es liegt ein tiefer Sinn im kind’schen Spiele“. – 83. – Des Morgens in der Frühe „Wenn freundlich uns der Morgen winkt“. – 84. Jäger, F., Fisch-Couplet: „Man hat die Menschen oft verglichen“. – 85. – Bibel-Couplet: „Dass der allererste Dichter Nebel hiess“. – 86. Irrthum-Couplet: „Lustig durch die Welt zu fliegen“. – 87. – August, haste Grund: „August, eine gute, alte Seele“. – 88. – Engel-Couplet: „Ein Bräut’gam führt sein Bräutchen zum Altar“.
- Kretzschmar, Hermann, Op. 9. Drei Mädchenlieder f. S. m. Pfte. Leipzig, Forberg à Mk 0,80.
No. 1. Am Drei-Königstage: „Das war am heil’gen Dreikönigstag“. – 2. Auf Wiedersehn: „Wenn dich mit schwerer Tageslast“. – 3. Die Verlassene: „Aus schweren Träumen wach ich auf“.
- Krug, D., Op. 304. Drei Lieder aus Immergrün der Liebe v. Altmann, f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. No. 2. Mein ist sie, mein: „Lenz, wie du blühst mit Macht“. Braunschweig, Litolff à Mk 0,75.
- Kücken, Fr., Op. 100. Die Nixen: „Am einsamen Strande da plätschert die Fluth“, f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Leipzig, Kistner à Mk 1,50.
- Kugler, Adolph, Op. 2. Zwei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ständchen: „Wach’ auf, wach’ auf, du liebe Maid.“ No. 2. Wie du so lieb mir bist: „Es duftet jede Blüthe“.) Offenbach, André Mk 1.
- Lachner, Franz, Op. 98. No. 6. „Du kriegst ihn nicht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 0,50.
- Lachner, Ignaz, Op. 40. 2 Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Bellarosa: „Frage nicht nach meinem Schmerz“. No. 2. Ständchen: „Starrend vor Frost“.) Hamburg, Niemeyer Mk 1,25.
- Lachner, Vinzenz, Die Lerche: „Vöglein, Vöglein, in den Lüften“, f. Ms. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
- Lecocq, Charles, Der Jäger: „Ich bin ein Sohn der Bergeswälder“, f. Bar. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
- Lieder, deutsche, f. 1. Singst. m. leichter Pftebgltg. No. 9–12. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 9. Bial, R., Am grünen Strand der Spree: „Wohin ich wand’re durch die Welt“. – 10. Thiele, R., Kopf und Herz: „Willst du etwas erreichen heut“. – 11. – Das Traurigste auf Gottes Erd’ ist ein verwaistes Herz: „Ein armes Bübchen irrt umher“. – 12. Grimm, H., Die erste Lieb’, die letzte Treu’: „Das Leben gleicht dem wilden Meer“.
- Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 tiefere St. m. Pfte. 2. Reihe. Leipzig, Br. & Härtel. [Page 270View facsimile]
No. 121. Auber, D.F.E., Schlummerlied: „Schliesse dein Auge“, a. d. Stummen v. Portici. Mk 0,50. – 122. – Barcarole: „Erblicket auf dem Meere draussen“, a. d. Stummen v. Portici. Mk 0,75. – 123. Haydn, J., „Stets barg die Liebe sie“. Mk 0,50. – 124. – Schäferlied: „Stets sagt die Mutter schmücke dich“. Mk 0,75. – 125. Grimm, J.O., Op. 3. No. 6. Abschiedslied: „Du ziehst dahin in weite Fern’“. Mk 0,50. – 126. Holstein, Frz v., Op. 9. No. 3. Im Sturm: „Der Sturm ist los“. Mk 0,75. – 127. Hinrichs, F., Op. 5. No. 6. Rückblick: „Oft in der stillen Nacht“. Mk 0,75. – 128. Holländer, A., Op. 6. No. 4. Schäfers Klagelied: „Da droben auf Jenem Berge“. Mk 0,75. – 129. Eckert, C., Op. 15. No. 6. Dein auf ewig: „Lass die Schmerzen dieser Erde“. Mk 0,50. – 130. Schumann, Clara, Op. 13. No. 2. „Sie liebten sich Beide“. Mk 0,50.
- Lothar, Op. 4. Die schöne Frau: „Allerliebste kleine Frau“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1.
- Lüttwitz, Max v., Op. 12. „Kleine Blumen, kleine Blätter“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 0,80.
- Massé, Victor, La Barque: „Mon Oeil rêveur suit la Barque“, à 1 Voix av. Piano. Paris (Berlin, Fürstner) Mk 1,70.
- – Fleur de Bruyère: „Fleur de Bruyère, que vous charmez les Yeux“. Villanelle à 1 Voix av. Piano. Paris (Berlin, Fürstner) Mk 1,70.
- – Rêverie: „L’Etoile radieuse se mire au Fond des Eaux“, à 1 Voix av. Piano. Paris (Berlin, Fürstner) Mk 1.
- Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Lieder u. Gesänge f. 1 tiefere St. m. Pfte einger. Leipzig, Br. & Härtel.
12 Gesänge. Op. 8. No. 1. Minnelied: „Holder klingt der Vogelsang“. Mk 0,30 n. – 2. Das Heimweh: „Was ist’s, das mir den Athem hemmet“. Mk 0,30 n. – 3. Italien: „Schöner und schöner schmückt sich“. Mk 0,30 n. – 4. Erntelied (Altes Kirchenlied): „Es ist ein Schnitter, der heisst Tod“. Mk 0,30 n. – 5. Pilgerspruch: „Lass dich nur nichts nicht dauern“. Mk 0,30 n. – 6. Frühlingslied: „Jetzt kommt der Frühling“. In schwäbischer Mundart. Mk 0,45 n. – 7. Maienlied: „Man soll hören süsses Singen“. Mk 0,30 n. – 8. Hexenlied: „Die Schwalbe fliegt“. Mk 0,45 n. – 9. Abendlied: „Das Tagewerk ist abgethan“. Mk 0,30 n. – 10. Romanze: „Einmal aus seinen Blicken“. Mk 0,30 n. – 11. Im Grünen: „Willkommen im Grünen“. Mk 0,30 n. – 12. Duett. Suleika u. Hatem: „An des lust’gen Brunnens Rand“. Mk 0,30 n. 12 Lieder. Op. 9. – 13. Frage: „Ist es wahr?“ Mk 0,30 n. – 14. Geständniss: „Kennst du nicht das Gluthverlangen“. Mk 0,30 n. – 15. Wartend: „Sie trug einen Falken“. Romanze. Mk 0,30 n. [Page 271View facsimile]
No. 16. Im Frühling: „Ihr frühlingstrunknen Blumen“. Mk 0,30 n. – 17. Im Herbst: „Ach wie schnell die Tage flichen“. Mk 0,30 n. – 18. Scheidend: „Wie so gelinde die Fluth bewegt“. Mk 0,30 n. – 19. Sehnsucht: „Fern und ferner schallt der Reigen“. Mk 0,30 n. – 20. Frühlingsglaube: „Die linden Lüfte sind erwacht“. Mk 0,30 n. – 21. Ferne: „In weite Ferne will ich träumen“. Mk 0,30 n. – 22. Verlust: „Und wüssten’s die Blumen“. Mk 0,30 n. – 23. Entsagung: „Herr, zu dir will ich mich retten“. Mk 0,30 n. – 24. Die Nonne: „Im stillen Klostergarten“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 19a. – 25. Frühlingslied: „In dem Walde, süsse Töne“. Mk 0,30 n. – 26. Das erste Veilchen: „Als ich das erste Veilchen erblickt“. Mk 0,30 n. – 27. Winterlied: „Mein Sohn, wo willst du hin so spät“. Mk 0,45 n. – 28. Neue Liebe: „In dem Mondenschein im Walde“. Mk 0,45 n. – 29. Gruss: „Leise zieht durch mein Gemüth“. Mk 0,30 n. – 30. Reiselied: „Bringet des treusten Herzens Grüsse“. Mk 0,60 n. 6 Gesänge. Op. 34. – 31. Minnelied: „Leucht’t heller als die Sonne“. Mk 0,30 n. – 32. „Auf Flügelin des Gesanges“. Mk 0,45 n. – 33. Frühlingslied: „Es brechen im schallenden Reigen“. Mk 0,30 n. – 34. Suleika: „Ach, um deine feuchten Schwingen“. Mk 0,45 n. – 35. Sonntagslied: „Ringsum erschallt in Wald und Flur“. Mk 0,30 n. – 36. Reiselied: „Der Herbstwind rüttelt die Bäume“. Mk 0,60 n. 6 Lieder. Op. 47. – 37. Minnelied: „Wie der Quell so lieblich klinget“. Mk 0,30 n. – 38. Morgengruss: „Ueber die Berge steigt schon die Sonne“. Mk 0,30 n. – 39. Frühlingslied: „Durch den Wald, den dunklen, geht“. Mk 0,45 n. – 40. Volkslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“. Mk 0,30 n. – 41. Der Blumenstrauss: „Sie wandelt im Blumengarten“. Mk 0,45 n. – 42. Bei der Wiege: „Schlummre! Schlummre und träume von kommender Zeit“. Mk 0,30 n. 6 Lieder. Op. 57. – 43. Altdeutsches Lied: „Es ist in den Wald gesungen“. Mk 0,30 n. – 44. Hirtenlied: „O Winter, schlimmer Winter“. Mk 0,30 n. – 45. Suleika: „Was bedeutet die Bewegung?“ Mk 0,60 n. – 46. O Jugend, o schöne Rosenzeit: „Von allen schönen Kindern auf der Welt“. Rhein. Volkslied. Mk 0,30 n. – 47. Venetianisches Gondellied: „Wenn durch die Piazetta“. Mk 0,45 n. [Page 272View facsimile]
No. 48. Wanderlied: „Laue Luft kommt blau geflossen“. Mk 0,45 n. 6 Lieder. Op. 71. – 49. Tröstung: „Werde heiter, mein Gemüthe“. Mk 0,30 n. – 50. Frühlingslied: „Der Frühling naht mit Brausen“. Mk 0,45 n. – 51. An die Entfernte: „Diese Rose pflück’ ich hier“. Mk 0,30 n. – 52. Schilflied: „Auf dem Teich, dem regungslosen“. Mk 0,45 n. – 53. Auf der Wanderschaft: „Ich wand’re fort in’s ferne Land“. Mk 0,30 n. – 54. Nachtlied: „Vergangen ist der lichte Tag“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 86. – 55. „Es lauschte das Laub so dunkelgrün“. Mk 0,30 n. – 56. Morgenlied: „Erwacht in neuer Stärke“. Mk 0,30 n. – 57. Die Liebende schreibt: „Ein Blick von deinen Augen“. Mk 0,45 n. – 58. „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“. Mk 0,30 n. – 59. Der Mond: „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. Mk 0,30 n. – 60. Altdeutsches Frühlingslied: „Der trübe Winter ist vorbei“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 99. – 61. Erster Verlust: „Ach, wer bringt die schönen Tage“. Mk 0,30 n. – 62. „Die Sterne schau’n in stiller Nacht“. Mk 0,45 n. – 63. Lieblingsplätzchen: „Wisst ihr, wo ich gerne weil’“. Mk 0,30 n. – 64. Das Schifflein: „Ein Schifflein ziehet leise“. Mk 0,45 n. – 65. „Wenn sich zwei Herzen scheiden“. Mk 0,30 n. – 66. „Es weiss und räth es doch Keiner“. Mk 0,45 n. 3 Gesänge f. 1 tiefe St. Op. 84. – 67. „Da lieg’ ich unter den Bäumen“. Mk 0,45 n. – 68. Herbstlied: „Im Walde-rauschen dürre Blätter“. Mk 0,45 n. – 69. Jagdlied: „Mit Lust thät’ ich ausreiten“. Mk 0,45 n.
- Metzdorff-Album. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte v. Richard Metzdorff. (No. 1. Op. 29. No. 2. „O lass dich halten, gold’ne Stunde“. No. 2. Op. 27 No. 3. Gut’ Nacht: „Die Höh’n und Wälder schon steigen“. No. 3. Op. 27 No. 2. „Der Himmel hat eine Thräne geweint“. No. 4. Op. 18 No. 1. „Mein Schatz ist auf der Wanderschaft“. No. 5. Op. 18 No. 2. „Ich will dich auf den Händen tragen“. No. 6. Op. 20 No. 1. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“. No. 7. Op. 20 No. 2. Primula veris: „Liebliche Blume, bist du so früh“. No. 8. Op. 20 No. 4. Sommerfäden: „Mädchen, sieh’ am Wiesenhange“. No. 9. Op. 20 No. 5. Herbst: „Nun ist es Herbst“. No. 10. Op. 20 No. 6. Herbstentschluss: „Trübe Wolken, Herbstesluft“. No. 11. Op. 20 No. 3. Herbstklage: „Holder Lenz, du bist dahin“. No. 12. Op. 29 No. 3. Gemma: „Lass mir diese schöne Sehnsucht“. No. 13. Op. 25 No. 1. Nächtliche Wanderung: „Die Nacht ist finster“. No. 14. Op. 25 No. 2. An die Wolke: „Zieh’ nicht so schnell vorüber“. No. 15. Op. 29 No. 1. Widmung: „O danke nicht für diese Lieder“. No. 16. Op. 27 No. 1. Die vier Wünsche: „Möcht’ ich doch der Felsen sein“. No. 17. Op. 12 No. 1. Der Lenz: „Da kommt [Page 273View facsimile]
der Lenz“. No. 18. Op. 12 No. 2. Liebesfeier: „Aus ihren bunten Liedern“. No. 19. Op. 12 No. 3. Trauer: „Blumen, Vögel, duftend, singend“.) Braunschweig, Litolff Mk 3.
- Millöcker, Carl, Drei Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Kurt von Wyl: „Gegangen war ich zum grünen Haag“. No. 2. „Die stille Wasserrose“. No. 3. Verrath: „Die Wasserlilie kichert leis’“). Wien, Bösendorfer Mk 2.
- Neitzel, Otto, Op. 5. Drei Lieder f. MS. m. Pfte. Berlin, Schlesinger. cplt Mk 2.
No. 1. „In mir ist Nacht“. Mk 0,80. – 2. Ich liebe dich: „Von deinen Lippen hab’ ich es getrunken“ Mk 0,80. – 3. Wie schön bist du: „Wie gerne dir zu Füssen“. Mk 0,80.
- Nessler, V.E., Lied im Volkston: „Wenn ich mein fein Liebchen seh’“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Leipzig, Schäfer à Mk 0,50.
- Neumann, Emil, Op. 14. Elternfreude: „Die Freuden, die oft Eltern hab’n“, f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. B.) m. Pfte. Leipzig, Forberg à Mk 0,75.
- – Der Leipziger Couplet-Sänger. Sammlung ausgewählter Lieder, Couplets, komischer Scenen etc. f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 51. Der Hofmusikus: „Ich sollte mich doch ja beweiben“. Mk 1. – 52. Schöne d’rinn und schöne ’raus: „Es giebt oft Augenblicke“. Mk 0,50.
- – 53. Herr von Strudelwitz: „Immer lustig, immer heiter“. Mk 1.
– 54. Accurat wie unser eins: „E Commerzienräthin nobel“. Mk 0,75. – 55. Gott wie talentvoll sind doch uns’re Leut’: „Ich lieb’ Musik, Theater“. Mk 1. – 56. Eine Altenburger Amme: „Schlaf, Kindchen, schlaf’“. Mk 0,75.
- Paladilhe, E., Mandolinata (Souvenir de Rome): „Venez, ô mes Compagnes“, à 1 Voix av. Piano. Edition (No. 4) p. Pensionnats. Mainz, Schott Mk 1.
- Pergolese, G.P., Nina (Siciliana): „Tre giorni son che Nina“ – „Drei Tage sind verflossen“, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte. Berlin Schlesinger à Mk 0,50.
- Poniecki, W., Op. 15. Podarek ślubny Polce: „Polko nie zazdrość ty blasku“, f. 1 Singst. m. Pfte. Posen, Leitgeber & Co. Mk 0,75.
- Ramann, Bruno, Op. 29. Von Minne-Lust und Leid. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst m. Pfte. (No. 1. „Die schönsten meiner Lieder“. No. 2. Ständchen: „Träum’, o Rose“. No. 3. Gretchens Wiegenlied: „Su, su, su, su, Vöglein ging zur Ruh“. No. 4. Des Lehnsmanns Abschied: „Weh’, dass wir scheiden müssen“.) Breslau, Hientzsch Mk 1,50.
- Riemann, Hugo, Op. 16. Neuer Liederstrauss f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. Liebesnoth: „Der Herbststurm toset durck Flur und Gewäld’“. Mk 0,50. – 2. Höchstes Glück: „Ich kann es gar nicht fassen“. Mk 0,50. – 3. Nächtliche Wasserfahrt: „Stille, feierliche Nacht“ Mk 0,80. [Page 274View facsimile]
No. 4. Neu geboren: „Ich irrte pfadlos in der Welt umber“. Mk 0,80. – 5. Liebe über Alles: „Seitdem dein reiner Blick mein Auge traf“. Mk 0,80.
- Rongé, J.P., Wiegenlied: „Schlaf’, schlaf’, Kindchen mein“, f. S. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
- Rosenhain, J., Op. 71. Sechs Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. [Heft 9.] (No. 1. „Wohl springet aus dem Kiesel“. No. 2. „Es ist das Glück ein flüchtig Ding“. No. 3. „O, versenk’ dein Leid“. No. 4. „Wie sich Rebenranken schwingen“. No. 5. Sängers Abendlied: „Ich habe eine stille Zeit“. No. 6. „Siehst du das Meer“.) Leipzig, Kistner Mk 3.
- – Op. 75. Sechs deutsche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. [Heft 10.] No. 1. „Wenn still mit seinen letzten Flammen“. No. 2. „Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss“. No. 3. „In meinem Garten die Nelken“. No. 4. „Des Sonntags in der Morgenstund“. No. 5. „Sei getrost und ob die Stunde“. No. 6. Die Zigeunerin: „Ich schlage dich, mein Tambourin“.) Leipzig, Kistner Mk 3.
- – Op. 76. Sechs persische Lieder u. Gesänge v. Hafis u. Mirza Schaffy, f. 1 Singst. m. Pfte. [Heft 11.] (No. 1. O, wär’ ich ein See so spiegelhell“. No. 2. „Holder Ost, beschwingter Bote“. No. 3. „Meinst du wohl, dass Sein und Leben“. No. 4. „Nicht mit Engeln im blauen Himmelszelt“. No. 5. „O du lose kleine Rose“. No. 6. „Stehe, steh’, flüchtiges Reh“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
- – Op. 86. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. [Heft 12.] (No. 1. „So oft sie kam, erschien mir die Gestalt“. No. 2. „Fliegt der Schnee mir in’s Gesicht“. No. 3. „Bächlein fliesst immer zu“. No. 4. „Das sind die schönsten Lieder“. No. 5. „Die helle Sonne leuchtet“. No. 6. „Du bist so still, so sanft, so innig“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
- Saran, August, Zwölf altdeutsche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte bearb. (No. 1. „Mein Freud’ allein in aller Welt“. No. 2. „Es ging ein Jäger jagen“. No. 3. „Mit Lust thät ich ausreiten“. No. 4. „Die Frauen ehr’ ich all“. No. 5. „Mein Mütterlein, das fraget aber mich“. No. 6. Ich armes Maidlein klag mich sehr“. No. 7. „Ein Junggesell gar blöd und schlicht“. No. 8. „War einst ein stolzer Reitersmann“. No. 9. „Ich armes Käuzlein kleine“. No. 10. „Ach Gott, wem soll ich klagen“. No. 11. „Drei Laub auf einer Linde“. No. 12. Der blöde Tänzer: „Bietet das Glück mir denn nie die Schanze“.) Leipzig, Leuckart Mk 3.
- Scarlatti, Alessandro, Le Violette (Die Veilehen): „Rugiadose, odorose“–„Blüh’nde Veilchen, mein Entzücken“. Canzone f. 1 Singst. m. Pfte, bearb. v. Ad. Schimon. Offenbach, André Mk 0,80.
- Schäffer, Aug., Op. 128. Das Lied von Potsdam: „O Potsdam, Potsdam, stolze Stadt“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
- Schlottmann, L., Op. 6. No. 2. Sweet Rohtraut: „King Ringan’s child how is it call’d“, f. A. m. Pfte. Berlin, Bote & B. Mk 0,50.
- Schneider, Karl, Acht Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. Der gefesselte Strom: „Was schläfst und träumst du, Jüngling“. No. 2. „Mürrisch braust der Eichenwald“. No. 3. Lebt ich wie du: „Du siehst mich an und kennst mich nicht“. No. 4. Treue Liebe: „Ich leb’ in dieser Einsamkeit“. No. 5. Trennung: „Vom Fischerhaus am Felsen hoch“. No. 6. „Die Sonne stieg [Page 275View facsimile]
in’s Meer hinab“. No. 7. „Tief im grünen Frühlingshag“. No. 8. „Ich lausche still in dunkler Nacht“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 3.
- Schulz, A., Op. 18. Das taube Mütterlein: „Wer öffnet leise Schloss und Thür?“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff à Mk 0,75.
- Schumann, Rob., Op. 79. Lieder-Album f. die Jugend. Neue Ausg. kl. 4. (m. Titelblatt v. L. Richter.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 4 n.
- Sipergk, J., 12 toscanische Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „O Sonne, o Sonne, du ziehest wohl“. No. 2. „Selig ist das Sternlein droben“. No. 3. „Klagen ist der Mond gegangen“. No. 4. „Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe“. No. 5. „Am ersten Tag des Maien“. No. 6. „Ich will ein Haus mir bauen“. No. 7. „Und ob du mich liessest“. No. 8. „Junger Knabe, der du gehest“. No. 9. „Wenn’s die Bäume könnten klagen“. No. 10. „Blaues Sternlein, du sollst schweigen“. No. 11. „Wenn ich wüst’, du wär’st mein eigen“. No. 12. „Amor, Amor, kleiner Seemann“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2,75.
- Soubretten-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 41–52. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 41. Thiele, R., Das thut Jede: „Wär’ meine Tante nicht so strenge“. – 42. – Mitglied des Vereins gegen Verarmung und Bettelei: „Vor jeglichem Laden ob schlicht oder fein“. – 43. – Es kommt nicht d’rauf an: „Im Haushalt zu sparen“. – 44. – Da könnt’ ich keinen Geschmack d’ran finden: „Man hört sehr oft von vielen Leuten“. – 45. – Mama leid’t es nicht: „Ein Mädchen kommt heute sehr oft in Gefahr“. – 46. – Eine nette Sorte: „Die Männer heut zu Tage“. – 47. – Mein schmucker Grenadier: „Es wär’ die Welt ein Jammerthal“. – 48. – Na, wie Gott will, ich halte still: „Was immer mir auch mag passiren“. – 49. – Wir sind den Männern einmal gut: „Uns Mädchen, ach! Gott sei’s geklagt“. – 50. – Wilhelm, der will mir was thun: „Als ich ein kleines Mädchen war“. – 51. – Die Küsse: „Seh’ich im Garten still und friedlich“. – 52. – Mein Theodor: „Ich war ein schlichtes Kind vom Lande“.
- Stollberg, C., „Hast ein Mädchen du gefunden“, f. 1 mittlere St. m. Pfte. Bremen, Praeger & M. Mk 0,50.
- – Trost in Leiden: „Hast du viel Sorgen, viel Herzeleid“, f. 1 mittlere St. m. Pfte. Bremen, Praeger & M. Mk 0,50.
- Styrcea, Victor v., Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Fichtenbaum: „Ein Fichtenbaum im Norden stehct“. No. 2. „Du bist wie eine Blume“. No. 3. „Er ist gekommen in Sturm und Regen“. No. 4. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. No. 5. Nur du und ich: „Auf bunten Blumenmatten“. No. 6. Burschens Abschiedslied: „Und da ich scheiden soll“.) Leipzig Br. & Härtel Mk 3
- Taubert, Wilhelm, Op. 186. Sieben Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte – f 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff. [Page 276View facsimile]
No. 1. An den Mond: „Der du durch die sternbesäten Räume“. à Mk 0,50. – 2. „Du bist wie eine Blume“. à Mk 0,50. – 3. „Komm’ zum Garten, zu dem wohlbekannten“. à Mk 0,50. – 4. Sehnen: „Du mit den schwarzen Augen“. à Mk 0,50. – 5. Kuss und Lied: „Jüngst küsst’ ich einen rothen Mund“. à Mk 0,75. – 6. Abschied: „Ade, du munt’re, du fröhliche Stadt“. à Mk 1. – 7. „Mein Herz, thu’ dich auf“. à Mk 0,75.
- Urban, Friedr. Julius, Op. 12. Zwei Gesänge f. S. (od.T.) m. Pfte – f. MS (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Schilflied: „Weiche Winde, weiche Wogen“. No. 2. Das Augenmeer: „Ich bin hinabgestiegen“.) Berlin, Bote & B. à Mk 1,50.
- Vierling, Georg, Op. 21. Fünf Gedichte f. 1 tiefere St. m. Pfte. (No. 1. „Wenn etwas leise in dir spricht“. No. 2. „Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff“. No. 3. „Zur Freude will sich nicht gestalten“. No. 4. Der Reuige: „Im Betstuhl sitzt die Schöne“. No. 5. Winterbild: „Weiss gekleidet lässt sich schauen“.) Neue revid. Ausg. Leipzig, Leuckart Mk 2,25.
- – Op. 27. Sechs Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Weihnachtslied: „Kommt ihr Hirten“. No. 2. Unbewusste Liebe: „Ob ich dich liebe, weiss ich nicht“. No. 3. „Es ist so heiss der Sommertag“. No. 4. Niemand: „Hab’ ein Weib, das ist mein“. No. 5. Selige Ruhe: „Mir ist, nun ich dich habe“. No. 6. „Die heil’gen drei Könige aus Morgenland“). Neue revid. Ausg. Leipzig, Leuckart Mk 2,50.
- Volkslieder-Album od. Sammlung beliebter Volkslieder f. A. (od. Bar.) m. Pfte bearb. v. Franz Abt. gr. 8. Offenbach, André Mk 4*n.
- Weidt, Heinrich, Op. 74. „Du sollst die Heil’ge sein“, f. Bar. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
- Welt, die musikalische. Monatshefte ausgew. Kompositionen unserer Zeit hrsg. v. Franz Abt u. Clemens Schultze. Bd. 4. Ausg. B f. hohe St. m. Pfte. – Ausg. C. f. tiefe St. m. Pfte. Heft 11. (Schulz, A. Op. 42. „komm wieder“, lallt schon aus der Wiege das Kind“. Behr, Franz, Op. 311. No. 7. „Ihr Sternlein hoch am Himmelszelt“. Rosen, Walter v., Op. 17. Erkenntniss: „Dass ich dich liebe tief und heiss“. Metzdorff, R., Op. 29. No. 2. „O lass dich halten, gold’ne Stunde“. Wickede, F. v., Op. 60. No. 3. „Süsser Abendfriede liegt auf Flur und Hain“. Tauwitz, Ed., Op. 99. No. 3. Hüben und Drüben: „Hüben ein Thal, drüben ein Thal“.) Braunschweig, Litolff à Mk 0,50 n.
- Winterberger, Alexander, Op. 39. Zwei Lieder f. S. (od.T.) m. Pfte. Leipzig, Siegel.
No. 1. Unruhe: „Bei den Bienenkörben im Garten“. Mk 0,80. – 2. Nachtständchen: „Mondschein klettert heimlich über’s Dach“. Mk 0,50.
- – Op. 43. Volks-Poesien f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. (No. 1. Zum Stelldichein: „Dat du mein Leevsten bist“. (deutsch.) No. 2. Die Spinnerin: „Spinn’, spinn’, meine liebe Tochter“. (deutsch.) No. 3. Mädchens Klage um einen Todten: „Eingesunkne alte Burgen“. (böhmisch.) No. 4. Slavisches Wiegenlied: „Schlaf’ mein Kind in Ruh’“. (böhmisch.) No. 5. „O schick mich nicht allein zum Brunnen fort“. (umbrisch.) No. 6. Bar- [Page 277View facsimile]
carole: „O Fischer auf den Wogen“. (venetianisch.) [m. eingelegter 2. Singst.] Leipzig, Kistner Mk 3.
- – Op. 45. Die Kapelle: „Droben stechet die Kapelle“, f. A. (od. B.) m. Pfte. Leipzig, Kistner Mk 0,75.
- Wunsch, Th., Op. 4. Ein gelbes Blatt: „Durch meine Seele zieht ein Bangen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 0,50.
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