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- Klinkmüller, Fr., Op. 59. Ich hab’ dich lieb: „Als ich ihr in das Auge sah“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,75. Leipzig, Edm. Stoll.
- Klose, F., Op. 8. Verbunden. Neun Gedichte f. MS. m. Pfte. (No. 1. „Ich bin mit meiner Liebe vor Gott gestanden“. No. 2. „Ich hätte deine Schwester zu heissen mich begnügt“. No. 3. „Mir ist, nun ich dich habe“. No. 4. „Sie sagen wohl, ein Kuss sei Scherz“. No. 5. „Liebster, wenn an deinen Küssen“. No. 6. „Lass mich ihm am Busen hangen“. No. 7. „Ich will nicht eifersüchtig sein“. No. 8. „Ich war mir selbst ein Traum“. No. 9. „O Gott, wie dank’ ich dir“.) Mk 2,50. Berlin, Fr. Luckhardt.
- Koss, Henning v., Op. 7. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich will meine Seele tauchen“. No. 2. Verlust: „Ich batte eine Nachtigall“. No. 3. Ich hätte nicht daran gedacht: „Dass es nun wirklich grünen könnte“. No. 4. Die Verlassene: „Frage die Nacht“.) Ausg. f. tiefe St. Mk 2. Diedenhofen, Scharff.
- – Op. 13. Fünf Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Hamburg, Rahter.
No. 1. Der Einsame: „Ich bin meine Strasse gegangen“. Mk 0,80.
– 2. Erinnerung: „Hast ein Blaublümelein“. Mk 0,60.
– 3. Sonnige Tage: „Ich weiss nicht, was noch werden soll“. Mk 1.
– 4. Neuer Frühling: „Die wilde Taube, die Nachtigall“. Mk 1.
– 5. Die rothe Rose: „Es stand eine rothe Rose“. Mk 0,80. - Krakauer, Alexander, Op. 37. Du guater Himmelvater: „Mein Herzerl da drinn“. Ur-Wienerlied f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,50. Wien, Doblinger.
- – Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Band 4. No. 27. Die wahre Liebe ist das nicht: „Es sitzt bei Mondenscheine“. Mk 1,50. Wien, Doblinger.
- Kratzer, Heinrich, Op. 26. Holla hoppla-Walzer: „Wie herrlich klingen Lieder“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Bonn, Heydorn.
- Krause, Emil, Op. 81. Cuxhaven (Alte Liebe): „Womit des deutschen Meeresfluth“. f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Hoffmann.
- Krehl, Stephan, Op. 6. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich sah ein Sternlein glänzen“. No. 2. „Es locket und zwitschert von Haus zu Haus“. No. 3. Wie der Mond kam es gegangen: „Nimmer weiss ich, wie’s gekommen“. No. 4. In alten Tagen: „Ich glaube, in alten Tagen“. No. 4. Der Verräther: „Der Mond, das ist ein heimlicher Geselle“.) Mk 2,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
- Kron, Louis, Op. 221. Marquis Posa im Liebhabertheater: „Theaterspielen ist sehr schön“. Humoristische Soloscene m. Pfte. Mk 1,20. Braunschweig, Schüppel.
- Kühn, Eugen, Op. 13. Die drei schneidigen Commis: „Mit Eleganz und Schneid“. Couplet f. 1, 2 od. 3 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Fischer.
- – Op. 14. Die Jungens vom reichen Krause: „So elegant und schneidig“. Couplet f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Fischer.
- Kunoth, Georg, Op. 13. In deinen Augen: „Was ist die Sonne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Kunoth.
- – Op. 15. Herzensklänge. Mein schönster Walzer: „Welche Freude, welche Wonne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Kunoth.
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