Oehlschlegel, Karl

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Rütli, das. Ein Liederbuch f. Männergesang. 3. Sammlung. I. Bändchen, enth. 69 Orig.-Kompositionen. (Bogler, B., Frisch gesungen: „Da muss der Sang gelingen“. No. 1. Munzinger, Carl, Gebet: „Ich suche dich, o Unerforschlicher“. No. 2. Kammerlander, C., „Mein Herz schmückt sich mit dir“. No. 3. Tauwitz, Ed., Op. 95. No. 3. Gebet um Liebe: „O ew’ge Liebe, heil’ge mich“. No. 4. Hörmann, K., Ständchen: „Es leuchten die Sterne am Himmelszelt“. No. 5. Bratsch, J.G., Der stille Grund: „Du stiller Grund hab’ Dank für deinen Frieden“. No. 6. Bloss, C., „Mein Vaterland, du schönes Land“. No. 7. Oberlein, C., Der Freiheit Geist: „Ob unserm Schweizerlande“. No. 8. Tietz, Ph., An das Vaterland: „Wenn deine Berge glühn im Rosenschein“. No. 9. Oberlein, C., An das Vaterland: „Germania! du theures Vaterland“. No. 10. Belcke, C.G., „Wir schwören dir, o Vaterland“. No. 11. Stauffer, Th., Das weisse Kreuz im rothen Feld: „Wie pocht das Herz in hohem Muth“. No. 12. Bratsch, J.G., Heimweh: „Sagt, was zieht mich in die Ferne“. No. 13. Tietz, Ph., Heimweh: „Sterne! die ihr niederschaut“. No. 14. Oberlein, C., Seligster Traum: „Wogender grüner Rhein“. No. 15. Bratsch, J.G., Deutsche Treue: „Ich preise dich auf’s Neue“. No. 16. Lützel, J.H., Kriegslied: „Und wenn uns nichts mehr übrig blieb’“. No. 17. Kunkel, Gotthold, Op. 31. Der Sturmwind: „Der Sturmwind rüttelt die Bäume“. No. 18. Brähmig, Bernh., Frühlings Ankunft: „Hei! wie die Vöglein jubiliren“. No. 19. Behr, Franz, „Nun bricht aus allen Zweigen“. No. 20. Bogler, B., Die Maiennacht (Wettgesang): „Die Röthe verglühet“. No. 21. Hörmann, K., Im Walde: „Grüss Gott! du lieber grüner Wald“. No. 22. Chwatal, F. X., Auftrag an den Frühling: „Kein Zweiglein giebt’s“. No. 23. Kuntze, C., Op. 165. „Im Wald, im Wald, im grünen Wald“. No. 24. Brähmig, Bernh., Morgenlied: „Wie blitzt der blanke Morgen“. No. 25. Odendahl, J.H., Morgenlied: „O wunderbares tiefes Schweigen“. No. 26. Appel, K., „Du liebes, theures Vaterland“. No. 27. Huber, Hans, Ausfahrt: „Berggipfel erglühen“. No. 28. Bogler, B., Wandergruss: „Ach, in dieser Sonntagsfrühe“. No. 29. Odendahl, J.H., Treuröschen: „Es war ein Jäger wohl keck und kühn“. No. 30. Dümmen. Geh’ zur Ruh’: „Sorgenvolle, wetterschwüle Mädchenstirne“. No. 31. Gaugler, Th., Treue Herzen: „Viel tausend, tausend Küsse gieb“. No. 32. Bünte, W., Liebesgruss: „Ich bin Dir ach so ferne“. No. 33. Chwatal, F.X., „Gute, gute Nacht, mein Lieb“. No. 34. Stauffer, Th., Nachts: „O lass dich halten, goldne Stunde“. No. 35. Drobisch, Eugen, „Früh Morgens zieh’ ich aus dem Thor“. No. 36. Chwatal, F.X., Das Abschiedswort: „Es ist und bleibt wohl fort und fort“. No. 37. Appel, Karl, Abendsegen: „Die Sonne sank hernieder“. No. 38. Drobisch, Eugen, Der Fischer am Rhein: „Küsst euch leiser, liebe Wogen“. No. 39. Gaugler, Th., „Ich hört’ ein Bächlein rauschen“. No. 40. Bogler, B., Der Gondolier: „Komm’, Lieb! mit in die Gondel“. No. 41. Drobisch, Eugen, Die weissen Glöcklein: „Es läuten weisse Glöcklein“. No. 42. Bloss, C., Mein Liedel: „Ich weiss ein einz’ges Liedel“. No. 43. Appel, Karl. „Herzliebchen mein, o süsse Lust“. No. 44. Appel, Karl, Beim Abschied (O denk’ an diese Stunde): „Sind wir nach alter Weise“. No. 45. Abt, Franz, Am Abend: „Leise ist der Tag entwichen“. No. 46. Billeter, A., „O heb’ die Blicke himmelan“. No. 47. Nienas, C., Gottvertrauen: „Kein Hälmlein wächst auf Erden“. No. 48. Billeter, A., Wanderlied: „Gefällt’s dir nicht an einer Statt“. No. 49. Huber, Hans, Ständchen: „Der Mond ist aufgegangen“. No. 50. Feyhl, Joh., Schön Aennchen: „Es webte Schön Aennchen ohn’ Unterlass“. No. 51. Meissner, Karl, Alpenrosenlied: „Eine Blume blüht verborgen“. No. 52. Storch, A.M., Ave auf dem See (Schifferlied): „O Lilie rein, Madonna.“ No. 53. Meissner, Karl, „Grüss dich Gott, du holder Schatz“. No. 54. Oehlschlegel, Karl, Ständchen zum Abschied: „Behüt’ Dich Gott zu jeder Stund“. No. 55. Kriegers Ahnung: „In tiefer Ruh’ liegt um mich her“, arr. v. Ernst Methfessel. No. 56. Meissner, Karl, Forster Traminer: „Wer singen will, muss trinken“. No. 57. „Wenn’s Abendglöcklein läutet“, arr. v. Ernst Methfessel. No. 58. Weinwurm, Rud., In der Schenke: „Das Wandern könnt’ ich gar nicht schön mir denken“. No. 59. Feyhl, Joh., Sonst und jetzt: „Am Bach bei de Rösle“. No. 60. Weinwurm, Rud., Frühlingsankunft: „Blauer Himmel, klare Lüfte“. No. 61. Suppé, Franz v., An Tell’s Kapelle: „Es zieht der dunklen Wolken Drang“. No. 62. Kuhn, E., Abendruhe: „Ueber die Hügel hin“. No. 63. Santner, Carl, Waldeinsamkeit: „O frische duftge Kühle“. No. 64. Weinwurm, Rud., Des Glockenthürmers Töchterlein: „Mein hochgebornes Schätzelein“. No. 65. Santner, C., „Ich weiss ein Blümlein hold und licht“. No. 66. Schultz, Edwin, Op. 39. „Was treibt den Waidmann in den Wald“. No. 67. Kamm, F., „Wie schienen die Sternlein so hell“. No. 68. B., „Er lebe hoch“.) Part 95SondereggerSt. GallenMärz 1879.