Kehler, M. v.

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Der Liebe Lust u. Leid. Ein Jugendsang v. E. Geibel f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Mädchen spricht: „Wer singt das Herz mir in Schlummer“. No. 2. Der Mond spricht: „Du holdes Mädchen, o weine nicht“. No. 3. Die Lichtelfen: „Webet nur leise“. No. 4. Der Knabe spricht: „Wach auf vom Schlummer du süsses Kind“. No. 5. Die Nachtigall am Fenster: „Glück zu und selige Ruh“.)10Kuprion’s NachfKasselMai 1893.
Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Erster Schnee: „Erster Schnee liegt auf den Bäumen“. No. 2. „Wolle Keiner mich fragen“. No. 3. Wanderrast: „Hier ruht sich’s gut“.)3Steyl & ThomasFrankfurt a/MOktober 1890.
Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte u. Vcello. (No. 1. „Herab von den Bergen zum Thale“. No. 2. „Die stille Wasserrose“. No. 3. „Die Liebe sass als Nachtigall“.)4Steyl & ThomasFrankfurt a/MNovember 1890.
Drei Lieder f. 1 Singst. m. PfteHugLeipzigMärz 1890.
Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte11Kuprion’s NachfKasselOktober 1895.
Lieder-Album. 12 Dichtungen f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Volkslied: „Ein Vöglein singt im Walde“. No. 2. „Mein Lieb ist wandern gangen“. No. 3. „Was soll mich denn freuen“. No. 4. „Ist ein Hüttlein gebauet“. No. 5. Unbegehrt: „Es stand eine Rose im tiefen Grund“. No. 6. Das Ringlein: „Es geht ein Liedchen im Volke“. No. 7. Klage: „Ich hab’ kein’ Mutter, die mich hegt“. No. 8. Wenn die Sterne scheinen: „Sieh, nun ist es dunkel worden“. No. 9. Geh’ vorüber: „Das Sonnenlicht kommt durch’s Fenster geflogen“. No. 10. Schlafe, ach Schlafe: „Und dürft’ ich dich wecken zum Sonnenlicht“. No. 11. Und um die Holzbank duftete der Flieder: „Weisst du den Abend noch“. No. 12. Im Frühling: „Ich weiss einen Weg waldein, waldein“.)17Kuprions NachfKasselJuni 1899.
Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte8HoffarthDresdenJuni 1893.
Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. 2 Hefte12Kuprion NachfKasselJuli 1894.
Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der schwere Abend: „Die dunklen Wolken hingen“. No. 2. „Ach wüsstest du wie schön du bist“. No. 3. Das sterbende Kind: „Wie doch so still dir am Herzen“. No. 4. Komm mit: „Es zwitschert ein Vöglein: Komm mit“. No. 5. Gedicht: „Es war als hätte der Himmel“. No. 6. „An eines Bächleins Rande“.)BarthBerlinAugust 1885.
Sechs Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (No. 1. Todestraum: „Es starb der Tag mit seiner Not“. No. 2. Das tiefe Kämmerlein: „Es grub der Tod ein Kämmerlein“. No. 3. Vorfrühling: „Ueber den Feldern ein warmer Hauch“. No. 4. Thränensegen: „Die Mutter spricht: „Auf Busch und Blatt“. No. 5. „Wie ein Rausch ist deine Liebe“. No. 6. Sehnsucht: „Sturm, wer gab dir den Athem?“)18Kramer-BangertKasselJuli 1900.
Zwölf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte5HugLeipzigAugust 1890.