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No. 4. So geht’s: „Du gabst mir einmal eine Rose“. Mk 1.
– 5. Was ich liebe?: „Ein stets blauer Himmel wäre nicht schön“. Mk 1.
– 6. Still!: „Still, still! Wein’ nicht so heiss“. Mk 1.
Hirschfeld, Hermann.
Op. 24. Was zwischen uns geschehen: „Es sang ein Vöglein linde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kiesler Mk 0,80.
Humperdinck, Engelbert.
Weihnachten: „Leise weht’s durch alle Lande“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (Chor ad lib.) Mk 1. (Chorst. 8o. à Mk 0,10.) Leipzig, M. Brockhaus.
Kalafati, V.
Op. 2. 4 Mélodies p. Chant et Piano. Texte russe. Leipzig, Belaieff à Mk 1; cplt Mk 2,50.
Kerber, Eugen.
Die Linde, f. 1 Singst. m. Pfte, s.: Wendt, Ferd., Lieder aus dem Hause für’s Haus, No. 6.
Kienzl, Wilhelm.
Op. 56. Verwelkte Rosen: „Ich hab’ in des Lenzes wonniger Zeit“ f. 1 mittlere Singst. m. Harfe (od. Pfte). Bayreuth, Giessel jun. Mk 1,50.
Op. 57. Vier volksthümliche Gesänge f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Aus aller Noth kommt mein Gemüth“. No. 2. Lied des alten Reiterunteroffiziers Wallheim an seinen Mantel: „Schier dreissig Jahre bist du alt“. No. 3. Volkslied: „Mein Lieb, das ist ein Röslein rund“. No. 4. „Nachtigall, sing’ nicht so frühe“.) Bayreuth, Giessel jun. Mk 3,50.
Klammer, George.
Op. 15. Mädchenlied: „Soll ich ihn lieben, soll ich ihn lassen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt Nachf. Mk 1.
Kratzer, G.
Op. 53. In vino veritas!: „So lang ich noch am grünen Rhein ein volles Fass seh winken“. Trinklied f. 1 mittlere – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Dresden, Günther à Mk 1.
Kühne, Alwine.
Entblätterte Rosen: „Hörst du die Wasser vom Felsen tosen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, K. Fritzsche Mk 0,60.
Maiennacht: „Der Tag entschlief, blau fluthet die Nacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, K. Fritzsche Mk 0,50.
Kutschera, Alois.
Op. 14. Du bist zu schön, um treu zu sein: „Einst wusst’ ich nicht, wem ich es danken soll“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Hamburg, Benjamin Mk 1,25.
Lane, Gerald.
Lebens Schlummerlied: „Die lieben lust’gen Kleinen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 1,50.
Laukien, Emil.
Op. 67. Es können Menschen dich verlassen, jedoch dein Gott verlässt dich nicht: „Mein Kind, du ziehst hin [Page 418View facsimile]
aus in’s Leben“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte
Laukien, Emil.
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