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Göhler, Georg.
Op. 2. 35 indische Liedchen f. 1 Singst. u. Pfte. 5 Hefte. gr. 8o. Leipzig, Klemm à Mk 1,50.
Heft 1. No. 1. „Zwei Wege nur, du Stolze“. No. 2. „Auf dem Feld ist nichts zu thun“. No. 3. „Nur noch heut’, o liebe Freundin“. No. 4. „Die Botin kommt nicht wieder“. No. 5. „Morgen früh, die Leute sagen’s“. No. 6. „All was du thust, all was du sagst“. No. 7. „Wenn er nun kommt, was soll ich thun“.
– 2. No. 8. „Glücklich die Frauen, die den Geliebten“. No. 9. „Wo wir uns geküsst, das Schilfrohr ist dahin“. No. 10. „War sie doch um dich nur bleich geworden“. No. 11. „Schlaf! die dritte Wach’ ist schon vorüber“. No. 12. „Heut’ früh, o Freundin, sang einer ein Lied“. No. 13. „Du kommst! In dem Gedanken schwand“. No. 14. „Ach, dass ich ihn. nach dem ich stets mich sehne“.
– 3. No. 15. „Wenn von Zweien, die in Lust und Leide“. No. 16. „Durch Nichtseh’n geht Liebe fort“. No. 17. „Als sie gefragt ward: „An wen denkst du denn?“ No. 18. „Jetzt, schon jetzt bethört die hübsche Kleine“. No. 19. „Nur ein Hauch, o Mädchen, ist das Leben“. No. 20. „Blühender Frauen Gesang, Lied und Saitenspiel“. No. 21. „Nach welcher Himmelsgegend ich auch blicke“.
– 4. No. 22. „Sie schaut hinaus ohne Ziel“. No. 23. „Wie kann man es mit Worten sagen“. No. 24. „Zart und recht behutsam legt die Dirne“. No. 25. „Du sahst ihn und du warst schon wieder gut“. No. 26. „Lasst sie doch, die Träumerin“. No. 27. „Brennst du Herz? So brenne!“ No. 28. „Das ist nun einmal die Art der Liebe“.
– 5. No. 29. „Vor Liebe blind umarmt’ ich ihn“. No. 30. „Mit Mühe kriegt man ihn“. No. 31. „Und immer sagen sie, im Sommer wären“. No. 32. „Ordnet Alles, weisst die Wände“. No. 33. „Komm’ nur, ’s ist sommerstill“. No. 34. „Ich hab’ schon oft von dir gehört“. No. 35. „O, wenn du gnädig sein willst, Schicksal“.
Drei scherzhafte Liedchen f. 1 Singst. u. Pfte. Leipzig, Klemm cplt Mk 1,50.
No. 1. Polnisches Volkslied: „Wenn die Linde blüht“. Mk 0,80.
– 2. Mädchengeschichte: „Und der Nachbarssohn, der Rupprecht“. Mk 0,60.
– 3. Spinnerlied: „Spinn, spinn, meine liebe Tochter“. Mk 1.
Goldmann, Curt.
Op. 99. Sei gegrüsst, du mein schönes Sorrent: „Wie die Tage so golden verfliegen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Falkenberg, Fischer Mk 1,20.
Zu jener Zeit (Verlorenes Glück): „Es ist seit jenem Tag ein Jahr vergangen“. Rumänisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Falkenberg, Fischer Mk 1,20.