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Wagner, J.F., Op. 334. Du träumst vergebens: „Ach Mutter! spricht das blinde Kind“. Walzerlied f. 1 Singst. m Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
– Op. 342. Kunstpfeifer: „Mei Muatta war a Kräutlerin“. Wiener Marsch-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 1,20 n.
Wallbach, L., „Meiner Jugend denk’ ich wieder“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1899, No. 14.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
Walter, Eduard, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Robitschek.
Op. 26. „Eilt, ihr Rosen, noch zu blüh’n“. Mk 0,80.
– 27. Liebesrausch: „Dir, Mädchen, schlägt mit leisem Beben“. Mk 1.
– 28. Wiegenlied: „Der Frühlingswind wiegt leis’ und lind“. Mk 0,80.
Wanthaler, Gustav, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle.
Der glücklichste Mensch ist der Joaga im Wald: „Es gibt gar nix schöner’s als d’ liabe Natur“ f. 1 od. 2 St. Mk 0,90 n.
Jessas! Is’ denn no’ ka’ Ruah?: „A Hetz muss sein, denn sonst is’ fad“. Marschlied f. 1 od. 2 St. Mk 0,90 n.
Lebensfroh: „Das Leben muss verstanden sein“. Marschlied f. 1 od. 2 St. Mk 0,90 n.
So a Vater hat’s halt guat: „Dieses Lied, das ich jetzt bringe“. Marschlied. Mk 0,90 n.
So fallt ein Sterndal um das And’re: „Menschen kommen, Menschen sterben“. Wiener Lied. Mk 0,90 n.
Warnke, Franz, Op. 33. Zur See!: „Zur See“ war von je mein Sehnsuchtswort“. Seemannssang f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Deneke Mk 0,80.
– Op. 46. Bitte an Venus: „Jetzt weiss ich, was ich [Page 328View facsimile]
thu’“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte
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