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Schild, Th.F., Rama, Ramadama, Ramaduri: „Greift Aner in a Cassa h’nein“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Schlesinger, M.O., Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Aber!: „Im Eldorado, wie man lest“. No. 2. Verschiedene Reisepässe: „Hermann Isidor von Schnigerl“. No. 3. Heute! Morgen! Uebermorgen: „Heute geht die Greissler Mizzi“. No. 4. Was der Mensch alles braucht: „Zuerst da braucht der Mensch zwei Händ’“. No. 5. Der Wiskočil: „Wer ist beim Vetteranen-Corps“. No. 6. Einst u. Jetzt: „Einst war sie holde Tänzerin“ [Mk 1,20].) Mk 2 n. Wien, Blaha.
Schrammel, Johann, Wiener Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. No. 27–31. à Mk 0,80. Hamburg, Cranz.
No. 27. Op. 164. Zeichen der Zeit: „Die Damen, die tragen sich jetzt“.
– 28. – 165. Versteh’n muss man’s: „Wer a Vivarium oder Aquarium“.
– 29. – 171. Is’ a ka Hund: „In Sprücheln is’ der Wiener gross“.
– 30. – 172. Da wird ma nomal jung: „Is’ im Frühjahr a herrlicher Tag“.
– 31. – 174. Da wird dem Herrn g’wiss besser werd’n: „A alter Esel mit viel Geld“.
Schubert’s, Franz, Werke. Erste kritisch durchgesehene Gesammtausg. Serie 20. Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Lief. 1. Mk 1 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Schulz, J.P.A. „Sag’, wo sind die Veilchen hin?“ Lied aus alter Zeit f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hameln, Oppenheimer.
Schulz-Merkel, Conrad, Tandaradei: „Unter der Linde auf der Haide“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 1. Görlitz, Fiedler.
Sehested, Hilda, Op. 2. Acht Gedichte f. MS. m. Pfte. (No. 1. „Schlingt dein Arm sich um den meinen“. No. 2. „Schneller als die schnellste Schwalbe“. No. 3. „Küsst mich die Mutter Abends“. No. 4. Ist das bald?: „Ueber hundert lange Stunden“. No. 5. „Es singen die Vögel im Walde“. No. 6. Allerseelen: „Stell’ auf den Tisch die duftenden Reseden“. No. 7. Werbung: „Muss der Frühling sich erklären“. No. 8. „Es glüht uud blüht im Osten“.) Mk 2,50. Leipzig, W. Hansen.
Stöger, Anton, Salon-Schnadahüpfel. Solchi, die mer a vor „Damen“ singa ko! f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Landshut, Attenkofer.
Strassmann, Leopold, Der Kukuk u. die Nachtigall: „Ihr lieben, kleinen Vögelein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle.
Straus, Oskar, Op. 16. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „In dem Walde spriesst und grünt es“. No. 2. „Die blauen Frühlingsaugen“.) Mk 1,80. Wien, Lewy.
– Op. 17. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingsnacht: „Es haucht in’s feine Ohr der Nacht“. No. 2. Kein Laut: „Ich möcht’ ihr etwas sagen“.) Mk 1,80. Wien, Lewy.
Strauss, Edmond v., Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Bester Trost: „Wenn dir so recht beklommen ist“. No. 2. „Liebe Kleine, holde Kleine“.) Mk 1,80. Wien, Lewy.
Taubert, Otto, Op. 28. „Verzage nicht, du Häuflein klein“. Gustav Adolf’s „Feldliedlein“ f. T. – f. Bar. m. Pfte (od. Harm. od. Org.) à Mk 0,30. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Translateur, S., Op. 18. Nur am Rhein!: „Könnte ich fliegen frei wie der Vogel“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hannover, Oertel.